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▶ Alle Vorträge mit Video: https://www.ebtc.org/hirtenkonferenz/hirtenkonferenz-archiv
▶ Wir würden uns freuen, wenn du unsere Arbeit unterstützt: https://www.ebtc.org/helfen
▶ Unser Shop: https://shop.ebtc.org
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Unser Ziel ist: Jünger fürs Leben zurüsten, um der Gemeinde Christi zu dienen. Berufsbegleitende Bibelschule in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
▶ Grundlagen der Bibel kennenlernen (Kurs: 1 Jahr)
▶ Lerne die Bibel studieren (Kurs: 1 Jahr)
▶ Lehrgang Musikdienst für die Gemeinde (Kurs: 2 Jahre)
▶ Predigerausbildung (Kurs: 2 Jahre)
▶ Lehrgang biblische Seelsorge (Kurs: 1-2 Jahre)
Mehr Infos unter https://ebtc.org/bibelschule
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Eine gemeinsame ZukunftWir sind berufen zu einer Hoffnung unserer Berufung (Eph 4,4). Wir sind mit dem wirksamen Ruf Gottes berufen worden. Weil Gott uns mit dem unwiderstehlichen Ruf seiner Gnade berufen hat, haben wir eine Hoffnung. Es ist keine vergebliche Hoffnung, sondern die Zusicherung, dass das, was Gott verheißen hat, auch eintreffen wird.
Was ist der Inhalt dieser Hoffnung?
Jeder Gläubige hat Anteil an der Gewissheit, dass diese Hoffnung Realität werden wird. Wir werden von der Gegenwart der Sünde gerettet werden und Jesus Christus gleich werden, wenn Er uns zu sich holen wird. In dieser gemeinsamen Hoffnung auf die Zukunft sind wir eins.
Ein Herr
Die Epheser verstanden, dass, wenn es einen Herrn (Eph 4,5) gibt, es auch Sklaven gibt, die diesem Herrn gehören. In Epheser 1,2 erinnert Paulus die Epheser daran, dass ihr Herr Jesus Christus ist. Die Wahrheit, dass wir einem gemeinsamen Herrn dienen, soll uns daran erinnern, dass Streit und Uneinigkeit keinen Platz bei uns haben. Unsere Identität ist nicht abhängig von unserem Geburtsort oder unserer ethnischen Herkunft; nein, wir sind allesamt Sklaven – Sklaven Jesu Christi.
Ein Glaube
Paulus sagt in Epheser 4,5 (“ein Glaube”) nicht, dass wir alle etwas “glauben”. Er benutzt das Wort in einem objektiven Sinne. Unser Glaube hat denselben Inhalt – wir glauben an die gleichen Wahrheiten. Auch wenn wir uns in manchen theologischen Fragen unterscheiden mögen, so stimmen wir doch in den Grundwahrheiten überein. Das vereint uns.
Ein gemeinsames Bekenntnis
“Eine Taufe” (Eph 4,5) – Hiermit ist nicht die Geistestaufe, sondern die Wassertaufe gemeint. Durch die Taufe wird ein Mensch Teil der sichtbaren Gemeinde Jesu – indem er mit seiner Taufe bekennt, dass Jesus Christus Herr ist. Dieses gemeinsame Bekenntnis vereint uns.
Ein Gott und Vater
“Ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen” (Eph 4,6). Durch Jesu Christi Werk sind wir in Gottes Familie adoptiert worden, sodass Er unser Vater geworden ist. In Epheser 2,18 sagt Paulus, dass wir durch Christi Werk Zugang zu Gott dem Vater haben.
Paulus hat uns mit diesen sieben Grundwahrheiten an die Grundlage unserer Einheit erinnert und uns gleichzeitig ermahnt, die Einheit zu bewahren. In Johannes 17 bittet Jesus den Vater, dass wir eins werden, so wie Er und der Vater eins sind.
Wenn wir diese von Gottes Geist gewirkte Einheit zerstören, dann greifen wir Gott selbst an. Daher sollten wir alles daran setzen, die Einheit des Geistes zu bewahren.
Drei Auswirkungen von biblischer EinheitSeid “eifrig bemüht [...], die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens”!
(Eph 4,3)
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Eine gemeinsame ZukunftWir sind berufen zu einer Hoffnung unserer Berufung (Eph 4,4). Wir sind mit dem wirksamen Ruf Gottes berufen worden. Weil Gott uns mit dem unwiderstehlichen Ruf seiner Gnade berufen hat, haben wir eine Hoffnung. Es ist keine vergebliche Hoffnung, sondern die Zusicherung, dass das, was Gott verheißen hat, auch eintreffen wird.
Was ist der Inhalt dieser Hoffnung?
Jeder Gläubige hat Anteil an der Gewissheit, dass diese Hoffnung Realität werden wird. Wir werden von der Gegenwart der Sünde gerettet werden und Jesus Christus gleich werden, wenn Er uns zu sich holen wird. In dieser gemeinsamen Hoffnung auf die Zukunft sind wir eins.
Ein Herr
Die Epheser verstanden, dass, wenn es einen Herrn (Eph 4,5) gibt, es auch Sklaven gibt, die diesem Herrn gehören. In Epheser 1,2 erinnert Paulus die Epheser daran, dass ihr Herr Jesus Christus ist. Die Wahrheit, dass wir einem gemeinsamen Herrn dienen, soll uns daran erinnern, dass Streit und Uneinigkeit keinen Platz bei uns haben. Unsere Identität ist nicht abhängig von unserem Geburtsort oder unserer ethnischen Herkunft; nein, wir sind allesamt Sklaven – Sklaven Jesu Christi.
Ein Glaube
Paulus sagt in Epheser 4,5 (“ein Glaube”) nicht, dass wir alle etwas “glauben”. Er benutzt das Wort in einem objektiven Sinne. Unser Glaube hat denselben Inhalt – wir glauben an die gleichen Wahrheiten. Auch wenn wir uns in manchen theologischen Fragen unterscheiden mögen, so stimmen wir doch in den Grundwahrheiten überein. Das vereint uns.
Ein gemeinsames Bekenntnis
“Eine Taufe” (Eph 4,5) – Hiermit ist nicht die Geistestaufe, sondern die Wassertaufe gemeint. Durch die Taufe wird ein Mensch Teil der sichtbaren Gemeinde Jesu – indem er mit seiner Taufe bekennt, dass Jesus Christus Herr ist. Dieses gemeinsame Bekenntnis vereint uns.
Ein Gott und Vater
“Ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen” (Eph 4,6). Durch Jesu Christi Werk sind wir in Gottes Familie adoptiert worden, sodass Er unser Vater geworden ist. In Epheser 2,18 sagt Paulus, dass wir durch Christi Werk Zugang zu Gott dem Vater haben.
Paulus hat uns mit diesen sieben Grundwahrheiten an die Grundlage unserer Einheit erinnert und uns gleichzeitig ermahnt, die Einheit zu bewahren. In Johannes 17 bittet Jesus den Vater, dass wir eins werden, so wie Er und der Vater eins sind.
Wenn wir diese von Gottes Geist gewirkte Einheit zerstören, dann greifen wir Gott selbst an. Daher sollten wir alles daran setzen, die Einheit des Geistes zu bewahren.
Drei Auswirkungen von biblischer EinheitSeid “eifrig bemüht [...], die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens”!
(Eph 4,3)
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