Risiko und Nebenwirkung

Hoffen auf ein Spenderorgan: Zwischen persönlicher Erfahrung und medizinischer Realität


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Stell Dir vor, Du bis Mitte zwanzig und von jetzt auf gleich arbeiten deine Nieren nicht mehr richtig. Keine schöne Vorstellung, für Sophie Schober aber wurde das Realität. Gut vier Jahre vergingen vom ersten Nierenversagen bis hin zur Transplantation. Dabei hatte Sophie, die in dieser Folge zu Gast ist, noch Glück: Denn sie bekam eine Niere von ihrem Vater. Und um genau diese sogenannte Lebendnierenspende geht es in dieser Folge. Neben Sophie ist auch Prof. Stefan Reuter für die medizinische Einordnung dabei. Er ist leitender Oberarzt der Transplantationsnephrologie am UKM und stellvertretender Leiter des Deutschen Lebendspendenregisters.

Wer kommt für eine Lebendnierenspende infrage? Welche Risiken und Chancen bringt sie mit sich? Und warum gibt es in Deutschland insgesamt weniger Spenderorgane als in anderen Ländern? Antworten auf diese Fragen gibt’s in der aktuellen Podcast-Folge. Dort könnt Ihr auch noch mehr über Sophie Schober und die Organspende erfahren. Denn ihre Geschichte ist Teil unserer großen Informationswoche rund um das Thema Organspende. Zur Website: ukm-organspende.de

Ihr habt Anmerkungen, Fragen oder Themenvorschläge für unsere nächsten Folgen? Dann schreibt uns eine Mail an [email protected] oder auf unseren Social-Media-Kanälen (@ukmuenster).

Weiterführende Informationen zum Thema Organ- und Lebendspende:

  • Eurotransplant (internationale, gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Leiden, Niederlande, die seit 1967 für die Vermittlung von postmortal gespendeten Organen in acht europäischen Ländern zuständig ist)
  • NierenNavi
  • Deutsches Lebendspende Register
  • Organspende allgemein
  • Organspendeausweis (Infos & Download)
  • Organspenderegister
  • ...more
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    Risiko und NebenwirkungBy Uniklinik Münster (UKM)