Hölle Nord
Der sh:z-Handball-Podcast mit der SG Flensburg-Handewitt
Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Immer dienstags gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Wie geht es weiter mit dem Profi-Handball? In der elften Folge sprachen wir mit SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke, Jennifer Kettemann (Rhein-Neckar Löwen) und Viktor Szilagyi (THW Kiel) über die Corona-Krise und ihre Folgen.
#11 Die ungewisse Zukunft des Profi-Handballs
Die Entscheidung, ob es bei den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ab dem 20. April erste Lockerungen gibt, beeinflusst unmittelbar den Entschluss der HBL, ob die Saison 2019/20 abgebrochen oder mit Geisterspielen zu Ende gebracht wird.
„Keines der beiden Szenarien ist vorteilhaft. Mit finanziellen Einbußen müssen wir so oder so rechnen“, erklärt Dierk Schmäschke in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
Davon, dass bis zum 30. Juni Zuschauer zu Sportveranstaltungen dürfen, rechnet niemand mehr. „Wir müssen davon ausgehen, dass wir die Letzten sind, bei denen Normalität einkehrt“, sagt Jennifer Kettemann.
Was wird aus der nächsten Saison?
Noch größere Sorgenfalten als die aktuelle Spielzeit treibt den Managern die Saison 2020/21 auf die Stirn. Mit Sportveranstaltungen vor Publikum rechnen Experten im Jahr 2020 nicht mehr. „Geisterspiele bis 2021 wären das Worst-Case-Szenario“, betont Viktor Szilagyi.
Die drei Geschäftsführer sprechen über einen möglichen Restart der laufenden Saison, das Minusgeschäft von Geisterspielen, Existenz-Ängste sowie Kreativität und Flexibilität in der Corona-Krise.
Klingt spannend? Dann hör' doch mal rein!
Schick' uns deine Anregungen und Fragen
Oder schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: [email protected]
Alle Folgen findest du hier.