Während die Klimakrise in vieler Munde ist, hört man nur wenig über die schwindende Biodiversität. Zwar werden auch zu diesem brisanten Thema grosse, weltweite Konferenzen abgehalten, doch sie bleiben weitgehend folgenlos. Im Gespräch schildert WOZ-Redaktorin Bettina Dyttrich, warum das so ist, warum es sogar Gegensätze zwischen Energiewende und Biodiversitätsschutz geben kann, und sie steckt ab, in wie weit die Agrarökologie als Wissenschaft und Handlungsmodell in dieser Notlage helfen kann. Der zweite Teil des Gesprächs erscheint am 24. Dezember.