Wer sein Leben mit Hund verändern möchte, muss zuerst seine eigenen Gewohnheiten ändern
Folge 17: Die Macht der Gewohnheit
Wer sein Leben mit Hund verändern möchte, muss zuerst seine eigenen Gewohnheiten ändern
Einleitung: Rückblick auf die letzte Podcast-Folge und die Dauer im Hundetraining.Einfluss von menschlichen Gewohnheiten und Rituale auf das Zusammenleben mit Hunden.Menschliche Gewohnheiten: Der Mensch als Gewohnheitstier: Automatismen und Routinen.Vorteile und Nachteile des Lebens auf Autopilot.Warum es schwer ist, Gewohnheiten zu ändernDie 3 Bestandteile einer Gewohnheit: Lust: Auslöser oder Grund für eine Gewohnheit.Belohnung: Warum Gewohnheiten sich festsetzen.Routine: Regelmäßige Wiederholung einer Handlung.Der Ironie-Effekt: Problematik von Vorsätzen wie "Nie wieder".Wie das Gehirn "nicht" denkt und die Ironie dahinter.Schritte zur Änderung von Gewohnheiten: Gewohnheit erkennen: Bewusstsein für unerwünschte Gewohnheiten.Trigger identifizieren: Auslöser für schlechte Gewohnheiten erkennen.Alternative finden: Sinnvolle Alternativen zu schlechten Gewohnheiten entwickeln.Gewohnheit ersetzen: Schlechte Gewohnheiten durch bessere ersetzen.Erfolge belohnen: Positive Konditionierung und Belohnung für den Fortschritt.Unterstützer suchen: Gemeinschaft und sozialen Druck nutzen, um am Ball zu bleiben.Versuchungen meiden: Alte Routinen und Verführungen vermeiden.Disziplin üben: Durchhalten und Geduld üben, um Gewohnheiten langfristig zu ändern.Abschluss: Die Bedeutung von guten Gewohnheiten für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben.→ Dann schreib mir gern auf Instagram @dogchillity
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