Der tägliche Job – zwischen Sucht und Freiheit
Die Predigt unserer #JESUS-Reihe drehte sich um ein Thema, das für viele von uns den Großteil der Woche bestimmt: die Arbeit. 🛠️
Und: Wir durften eine große Taufe feiern!💧Auch an dieser Stelle wünschen wir daher allen Täuflingen noch einmal fetten Segen für ein erfülltes Glaubensleben!🔥
Andreas Pantli zeigte uns in seiner Message auf, dass in Arbeit auch ein Stück Anbetung liegen kann 🙏 – denn all unsere Fähigkeiten wurden uns von Gott anvertraut. Arbeit hat damit auch eine geistliche Dimension. ✨ Gott selbst war der erste Arbeiter: Er erschuf die Welt in sechs Tagen. 🌍
Problematisch kann es werden, wenn unser Job unser Selbstbild prägt. 🧠 Name und Beruf sind oft die ersten Eckdaten, mit denen wir uns vorstellen. Je stärker wir uns über unsere Leistung definieren, desto anfälliger werden wir für Arbeitssucht, Burn-out oder Erschöpfungsdepression. ⚠️
Wir wollen gefallen, funktionieren, vielleicht sogar besser sein als andere. Doch unsere Arbeit soll nicht Menschen beeindrucken, sondern Gott ehren – mit Hingabe, aber aus der richtigen Haltung heraus. 💖
So kann der tägliche Job Teil eines erfüllten christlichen Lebens sein ✝️ – wenn wir uns die richtige Perspektive bewahren.