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In dieser Episode erleben wir, wie Jesus zahlreiche Menschen am Abend heilt und Dämonen austreibt. Dave Brander schildert die bewegenden Szenen in Kafarnaum, als die Bewohner nach Sonnenuntergang mit ihren Kranken und Besessenen zu Jesus eilen, voller Hoffnung auf ein Wunder. Besonders beeindruckend ist die Transformation des Fischerdorfes und der tiefgreifende Frieden, den Jesus bringt. Diese Episode lädt dich ein, über die beeindruckende Macht Jesu nachzudenken, der auch heute noch in unserem Alltag Wunder vollbringen kann. Lass dich von der geballten Heilkraft Jesu inspirieren und erfahre, wie seine Gegenwart auch dein Leben verändern kann.
32 Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. 33 Die ganze Stadt war vor dem Haus versammelt, 34 und er heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Den Dämonen verbot er zu reden, denn sie wussten, wer er war.
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Wir erleben, wie Jesus die Schwiegermutter von Simon heilt. Dave Brander beschreibt die besonderen Ereignisse nach dem Gottesdienst in Kafarnaum und betont die schlichte, aber kraftvolle Handlung Jesu, die das Leben einer ganzen Familie verändert. Er zeigt, wie Jesus auch heute noch mitten im Alltag wirken kann und betont die transformative Kraft, die mit der Anwesenheit Jesu in unseren eigenen Häusern einhergeht. Diese Episode lädt dich ein, über die heilende und freudebringende Macht Jesu nachzudenken und wie diese auch in deinem Leben einen Unterschied machen kann.
29 Nachdem sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie in das Haus von Simon und Andreas; auch Jakobus und Johannes kamen mit. 30 Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und man bat Jesus, ihr zu helfen. 31 Er ging zu ihr, ergriff sie bei der Hand und richtete sie auf. Da verschwand das Fieber, und sie sorgte für das Wohl Jesu und seiner Begleiter.
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In dieser Episode tauchen wir ein in das Leben Jesu in Kapernaum. Jens Kaldewey schildert, wie Jesus in der Synagoge lehrte und dabei die Zuhörer durch seine kraftvolle und autoritäre Rede beeindruckte. Wir erfahren von einem beeindruckenden Vorfall, bei dem Jesus einen besessenen Mann heilt und so seine göttliche Macht eindrucksvoll demonstriert. Kaldewey beleuchtet die Realität und Relevanz solcher Wunder auch heute noch und erzählt bewegende Geschichten von Befreiung und Heilung.
21 Sie kamen nach Kafarnaum. Gleich am darauf folgenden Sabbat ging Jesus in die Synagoge und sprach dort zu den Menschen. 22 Sie waren von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie die Schriftgelehrten, sondern mit Vollmacht. 23 In der Synagoge war auch ein Mann, der einen bösen Geist hatte. Er schrie: 24 »Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns zugrunde zu richten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!« – 25 »Schweig!«, befahl ihm Jesus. »Verlass diesen Mann!« 26 Da riss der böse Geist den Mann hin und her und verließ ihn mit einem lauten Schrei. 27 Alle waren erstaunt und erschrocken, und einer sagte zum anderen: »Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine neue Lehre verkündet. Sogar den bösen Geistern befiehlt er, und sie gehorchen ihm!« 28 Bald gab es im gesamten Gebiet von Galiläa keinen Ort mehr, an dem man nicht von Jesus sprach.
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Hast du dich jemals gefragt, was die drei wichtigsten Worte der Welt sind?
Buch „Vom Meister Lernen“ im SCM Verlag:
16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihre Netze auswarfen, Simon und seinen Bruder Andreas. 17 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.« 18 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. 19 Er war noch nicht viel weiter gegangen, da sah er zwei Männer, die im Boot saßen und ihre Netze in Ordnung brachten, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. 20 Jesus forderte sie ebenfalls auf, mit ihm zu kommen. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Arbeitern im Boot zurück und schlossen sich Jesus an.
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Gemeinsam mit Ruben Sommer erfahren wir, warum Jesus die Begriffe „Kairos“ und „Reich Gottes“ verwendet und wie sie damals von den Menschen verstanden wurden. Mit anschaulichen Beispielen und klaren Erklärungen zeigt Ruben, dass Jesus hier zu einer grundlegenden Veränderung und einem tiefen Vertrauen in Gottes Wirken aufruft. Lass dich inspirieren, wie das Reich Gottes auch heute in deinem Leben greifbar werden kann.
14 Nachdem Johannes gefangen genommen worden war, ging Jesus nach Galiläa und verkündete dort die Botschaft Gottes. 15 Er sagte: »Die Zeit ist gekommen, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft!«
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In dieser Woche nimmt uns Joshua Nilles im KreaTief-Podcast mit auf eine Reise durch Psalm 71. Ein Psalm voller Ehrlichkeit und Tiefe, das Gebet eines älteren Menschen, der auf ein langes Leben zurückblickt. Joshua teilt drei kraftvolle Botschaften für unseren Alltag:
1️⃣ Vertrauen trotz Herausforderungen – Lass deine Feinde nicht über dich triumphieren.
Besonders bewegend ist ein selbst geschriebenes Lied von Joshua und seinen Freunden, das er akustisch präsentiert. Genieße die Musik und die Botschaft, die Hoffnung und Lobpreis ausdrückt.
Hier geht’s zur vollen Live-Version des Liedes „Vorwärts gehen“ auf YouTube:
Alle „Psalmen neu erleben“-Podcast anhören:
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1 Bei dir, HERR, suche ich Schutz, lass meine Feinde nicht über mich triumphieren! 2 Du bist ein gerechter Gott, darum hilf mir und rette mich! Höre mein Gebet und komm mir zu Hilfe! 3 Bring mich in Sicherheit und beschütze mich wie in einem Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bist mein schützender Fels, meine sichere Burg. 4 Mein Gott, die Gottlosen haben mich in ihrer Gewalt. Brutal, wie sie sind, schrecken sie vor keinem Unrecht zurück. Rette mich doch aus ihren Klauen! 5 Du bist meine Hoffnung, HERR, dir vertraue ich von Kindheit an! 6 Ja, seit meiner Geburt bist du mein Halt. Vom ersten Tag an hast du für mich gesorgt. Darum will ich dich loben mein Leben lang. 7 Viele, die meine Not sahen, mussten denken: Gott hat ihn verworfen! Aber du hast dich als machtvoller Beschützer erwiesen. 8 Darum will ich dich vor anderen loben, den ganzen Tag will ich dich rühmen. 9 Verstoße mich nicht, jetzt, wo ich alt geworden bin; verlass mich nicht, wenn meine Kräfte nun schwinden! 10 Meine Feinde wollen mich umbringen; schon tun sie sich zusammen und planen einen Anschlag. 11 »Gott hat ihn aufgegeben«, sagen sie. »Los, ihm nach! Packt ihn! Jetzt hat er keinen mehr, der ihm beisteht!« 12 Gott, warum bist du so weit weg? Mein Gott, komm mir schnell zu Hilfe! 13 Mit allen Mitteln kämpfen sie gegen mich – lass sie scheitern und umkommen! Nichts lassen sie unversucht, um mich ins Unglück zu stürzen. Bring Schimpf und Schande über sie! 14 Nie werde ich aufhören, auf dich zu hoffen – immer mehr will ich dich loben. 15 Vor allen rede ich davon, dass du für Recht sorgst! Den ganzen Tag will ich erzählen, wie du aus der Not befreist; ja, du tust viel mehr, als ich jemals aufzählen kann! 16 Deine machtvollen Taten will ich rühmen, HERR, mein Gott! Auf dich ist Verlass – das allein werde ich weitersagen! 17 Von Jugend auf bist du mein Lehrer gewesen, und bis heute erzähle ich von deinen Wundertaten. 18 Lass mich auch jetzt nicht im Stich, o Gott, jetzt, wo ich alt und grau geworden bin! Ich möchte meinen Kindern und Enkeln noch erzählen, wie groß und mächtig du bist! 19 Gott, deine Treue umschließt Himmel und Erde. Du hast große Dinge getan! Wer ist wie du? 20 Not und Elend hast du mir zwar nicht erspart, aber du erhältst mich am Leben und bewahrst mich vor dem sicheren Tod. 21 Du tröstest mich und bringst mich wieder zu Ehren, ja, du schenkst mir größeres Ansehen als zuvor. 22 Darum will ich dir mit dem Spiel auf der Harfe danken. Ich lobe deine Treue, du, mein Gott! Zum Klang der Laute will ich dir singen, dir, dem heiligen Gott Israels! 23 Ich juble vor Freude, wenn ich von dir singe, denn du hast mich erlöst. 24 Den ganzen Tag will ich davon reden, wie treu und gerecht du bist. Alle, die mich ins Unglück stürzen wollten, mussten dabei kläglich scheitern. Mit Schimpf und Schande wurden sie überhäuft!
Psalmen neu erleben: PUR
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Hinweis: Die Soundqualität dieser Aufnahme ist leider nicht optimal und teilweise leicht übersteuert. Dies liegt daran, dass die Aufnahmen während der Busfahrt auf der Reise entstanden sind. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass die Inhalte dennoch berühren und inspirieren.
Detlef Kühlein und Assaf Zeevi befinden sich derzeit auf einer Bildungs- und Solidaritätsreise durch Israel und berichten live aus Jerusalem. Gemeinsam tauchen sie in die historischen und aktuellen Entwicklungen des Landes ein. Von den ersten Eindrücken bei der Ankunft über die Reisevorbereitungen und die Sicherheitslage bis hin zu bewegenden Begegnungen mit Einheimischen – diese Reise erzählt Geschichten, die unter die Haut gehen. Begleitet die Gruppe, wie sie das geschichtsträchtige Land erkundet, tief bewegende Momente erlebt und inmitten der bewegten Zeiten einen ganz persönlichen Blick auf Israel gewinnt.
https://link.chtbl.com/das-trauma
Zusammen mit Detlef Kühlein begleiten wir Jesus von seiner Heimatstadt Nazareth an den Jordan, wo er sich von seinem Großcousin Johannes taufen lässt und eine himmlische Bestätigung seiner Mission erhält. Detlef erklärt die symbolische Bedeutung dieser Taufe, die Verbindung zu bedeutenden biblischen Geschichten und die Wichtigkeit dieses Ortes im göttlichen Plan. Danach wird Jesus in die Wüste geführt, wo er 40 Tage lang vom Satan versucht wird.
9 In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. 10 Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« 12 Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. 13 Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
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Jens Kaldewey erzählt faszinierend, wie Johannes eine Vision von innerer Veränderung statt nur äußerer Gebote vermittelt und Jesus als den Retter ankündigt, der mit dem Heiligen Geist tauft und tiefgreifende Transformation ermöglicht. Diese Episode bietet dir einen eindrucksvollen Einblick in den Start von Jesu öffentlicher Wirksamkeit und die Erfüllung alter prophetischer Ankündigungen.
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. 2 Im Buch des Propheten Jesaja heißt es: »Ich sende meinen Boten vor dir her; er wird dein Wegbereiter sein.« 3 »Hört, eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!‹« 4 Das ging in Erfüllung, als Johannes der Täufer in der Wüste auftrat und die Menschen aufforderte, umzukehren und sich taufen zu lassen, um Vergebung der Sünden zu empfangen. 5 Die ganze Bevölkerung von Judäa und die gesamte Einwohnerschaft Jerusalems kamen zu ihm in die Wüste; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. 6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar und um seine Hüften einen Ledergürtel und lebte von Heuschrecken und wildem Honig. 7 Er verkündete: »Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich; ich bin es nicht einmal wert, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.«
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