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🧠 KI Actionfiguren – Barbie trifft KI
Die Personalisierung und der spielerische Umgang mit Selbstpräsentation sind sicherlich große Faktoren für diesen Erfolg. Für viele Nutzer bietet diese Art der digitalen Selbstdarstellung eine Möglichkeit, aus der Masse herauszustechen und gleichzeitig etwas von ihrer Persönlichkeit preiszugeben. Einige Unternehmen und bekannte Persönlichkeiten haben den Trend sogar aufgegriffen, um ihre Marke gezielt und humorvoll zu stärken. Doch nicht alle sind begeistert: Kritiker warnen davor, dass zu spielerische Darstellungen im professionellen Kontext auch missverstanden werden könnten.
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Doch trotz dieser Begeisterung gibt es kritische Stimmen aus der Kreativbranche. Künstler, Animatoren und Filmemacher fürchten, dass solche Technologien langfristig viele traditionelle Arbeitsplätze gefährden könnten. Ein Bericht prognostiziert sogar, dass allein in den USA bis 2026 über 100.000 Arbeitsplätze durch KI-generierte Inhalte beeinflusst sein könnten. Spannend wird zu beobachten sein, wie die Kreativwirtschaft mit diesen Herausforderungen umgehen wird und welche Chancen gleichzeitig daraus entstehen können.
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Dennoch bleiben Herausforderungen bestehen: Laut eigenen Tests von OpenAI sinkt die Genauigkeit der Modelle merklich, je umfangreicher die Eingaben werden. Hinzu kommen mögliche Sicherheitsprobleme und Programmierfehler, die nach wie vor auftreten. Trotz allem wird deutlich, wohin die Reise geht: Der automatisierte Softwareentwickler ist keine reine Zukunftsvision mehr, sondern bereits heute in Ansätzen Realität.
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In der Podcast-Folge vor zwei Wochen hatten wir über das Model Context Protocol von Anthropic gesprochen, das für die Zusammenarbeit zwischen KI-Agenten verwendet werden kann.
Google hat jetzt mit dem Agent2Agent Protocol (A2A) nachgelegt.
Laut Google soll A2A die Autonomie von KI-Agenten erhöhen und Produktivitätssteigerungen vervielfachen, während gleichzeitig die langfristigen Kosten gesenkt werden. Die Einführung von A2A erfolgt mit der Unterstützung und Beteiligung von mehr als 50 Technologiepartnern und führenden Dienstleistern2 . Dazu gehören namhafte Unternehmen wie Atlassian, Box, Cohere, Intuit, Langchain, MongoDB, PayPal, Salesforce und SAP auf der Technologie-Seite, sowie Accenture, BCG, Deloitte und KPMG auf der Seite der Dienstleister.
Moderator: Aber was genau ist das A2A Protokoll? Es handelt sich um ein offenes Protokoll, das einen Standard für die Zusammenarbeit von Agenten bietet, unabhängig vom zugrunde liegenden Framework oder Anbieter3 …. Diese Initiative zielt auf eine Zukunft ab, in der KI-Agenten nahtlos zusammenarbeiten, um komplexe Unternehmensabläufe zu automatisieren und so beispiellose Effizienz und Innovation zu fördern3 . A2A ergänzt das Model Context Protocol (MCP) von Anthropic und basiert auf Googles interner Expertise bei der Skalierung agentischer Systeme3 . Das Protokoll soll Entwicklern ermöglichen, Agenten zu bauen, die mit jedem anderen Agenten kommunizieren können, der ebenfalls A2A verwendet3 . Dies bietet Nutzern die Flexibilität, Agenten verschiedener Anbieter zu kombinieren und Unternehmen eine standardisierte Methode zur Verwaltung ihrer Agenten über verschiedene Plattformen und Cloud-Umgebungen hinweg3 .
Moderator: Bei der Entwicklung des Protokolls wurden fünf Schlüsselprinzipien berücksichtigt4 :
Moderator: Wie funktioniert A2A nun konkret? Das Protokoll ermöglicht die Kommunikation zwischen einem "Client"-Agenten und einem "Remote"-Agenten5 . Der Client-Agent ist für die Formulierung und Übermittlung von Aufgaben zuständig, während der Remote-Agent diese Aufgaben ausführt, um die korrekten Informationen zu liefern oder die entsprechende Aktion auszuführen5 . Diese Interaktion umfasst mehrere wichtige Fähigkeiten5 :
Moderator: Ein realistisches Anwendungsbeispiel verdeutlicht das Potenzial von A2A6 . Stellen Sie sich den Einstellungsprozess für einen Softwareentwickler vor. Über eine einheitliche Schnittstelle wie Agentspace kann ein Personalmanager seinen Agenten beauftragen, Kandidaten zu finden, die zu einer Stellenbeschreibung, einem Standort und bestimmten Fähigkeiten passen6 . Der Agent interagiert dann mit anderen spezialisierten Agenten, um potenzielle Kandidaten zu suchen. Der Personalmanager erhält diese Vorschläge und kann seinen Agenten anweisen, Vorstellungsgespräche zu planen. Nach Abschluss der Vorstellungsgespräche kann ein weiterer Agent beauftragt werden, Hintergrundüberprüfungen durchzuführen. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie KI-Agenten systemübergreifend zusammenarbeiten müssen, um einen qualifizierten Bewerber zu finden6 .
Moderator: Auch Dienstleistungspartner wie Accenture, BCG, Deloitte, HCLTech, KPMG, PwC, TCS und Wipro engagieren sich für A2A23 …. Sie sehen in der Interoperabilität von Agenten ein grundlegendes Element für die Weiterentwicklung agentischer KI-Architekturen und erwarten, dass A2A die Einführung agentischer KI erheblich beschleunigen wird23 …. Accenture beispielsweise sieht in A2A die Brücke, die domänenspezifische Agenten über verschiedene Plattformen hinweg vereinen wird, um komplexe Herausforderungen zu lösen23 .
Moderator: Das A2A Protokoll hat das Potenzial, eine neue Ära der Agenteninteroperabilität einzuleiten, Innovationen zu fördern und leistungsfähigere und vielseitigere agentische Systeme zu schaffen27 . Google ist bestrebt, das Protokoll in Zusammenarbeit mit seinen Partnern und der Community offen weiterzuentwickeln27 . Das Protokoll wird als Open Source veröffentlicht, und es werden klare Wege für Beiträge geschaffen27 .
Moderator: Wenn Sie mehr über das A2A Framework erfahren möchten, können Sie die vollständige Spezifikationsentwurf einsehen und die verfügbaren Codebeispiele ausprobieren28 …. Google ermutigt auch dazu, zur Weiterentwicklung des Protokolls beizutragen, indem Sie Ideen einreichen, zur Dokumentation beitragen und sich in der Community engagieren29 . Eine produktionsreife Version des Protokolls soll im Laufe dieses Jahres zusammen mit Partnern auf den Markt gebracht werden28 .
Moderator: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Agent2Agent Protokoll einen bedeutenden Schritt in Richtung einer vernetzten und kollaborativen Zukunft der KI-Agenten darstellt. Durch die Schaffung eines offenen Standards für die Interoperabilität könnten Unternehmen in Zukunft in der Lage sein, die Leistungsfähigkeit verschiedener spezialisierter Agenten nahtlos zu kombinieren und so komplexe Aufgaben effizienter und automatisierter zu bewältigen. Die breite Unterstützung durch führende Technologie- und Dienstleistungsunternehmen unterstreicht das transformative Potenzial dieser Initiative.
By Yusuf Sar, Christian Kunz🧠 KI Actionfiguren – Barbie trifft KI
Die Personalisierung und der spielerische Umgang mit Selbstpräsentation sind sicherlich große Faktoren für diesen Erfolg. Für viele Nutzer bietet diese Art der digitalen Selbstdarstellung eine Möglichkeit, aus der Masse herauszustechen und gleichzeitig etwas von ihrer Persönlichkeit preiszugeben. Einige Unternehmen und bekannte Persönlichkeiten haben den Trend sogar aufgegriffen, um ihre Marke gezielt und humorvoll zu stärken. Doch nicht alle sind begeistert: Kritiker warnen davor, dass zu spielerische Darstellungen im professionellen Kontext auch missverstanden werden könnten.
Unsere beliebte Kategorie “KI’s new Top Model”
🔍 Google stellt Veo 2 für Gemini Advanced vor
Doch trotz dieser Begeisterung gibt es kritische Stimmen aus der Kreativbranche. Künstler, Animatoren und Filmemacher fürchten, dass solche Technologien langfristig viele traditionelle Arbeitsplätze gefährden könnten. Ein Bericht prognostiziert sogar, dass allein in den USA bis 2026 über 100.000 Arbeitsplätze durch KI-generierte Inhalte beeinflusst sein könnten. Spannend wird zu beobachten sein, wie die Kreativwirtschaft mit diesen Herausforderungen umgehen wird und welche Chancen gleichzeitig daraus entstehen können.
📈 OpenAI launcht GPT-4.1 – Mehr Power für Entwickler
Dennoch bleiben Herausforderungen bestehen: Laut eigenen Tests von OpenAI sinkt die Genauigkeit der Modelle merklich, je umfangreicher die Eingaben werden. Hinzu kommen mögliche Sicherheitsprobleme und Programmierfehler, die nach wie vor auftreten. Trotz allem wird deutlich, wohin die Reise geht: Der automatisierte Softwareentwickler ist keine reine Zukunftsvision mehr, sondern bereits heute in Ansätzen Realität.
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In der Podcast-Folge vor zwei Wochen hatten wir über das Model Context Protocol von Anthropic gesprochen, das für die Zusammenarbeit zwischen KI-Agenten verwendet werden kann.
Google hat jetzt mit dem Agent2Agent Protocol (A2A) nachgelegt.
Laut Google soll A2A die Autonomie von KI-Agenten erhöhen und Produktivitätssteigerungen vervielfachen, während gleichzeitig die langfristigen Kosten gesenkt werden. Die Einführung von A2A erfolgt mit der Unterstützung und Beteiligung von mehr als 50 Technologiepartnern und führenden Dienstleistern2 . Dazu gehören namhafte Unternehmen wie Atlassian, Box, Cohere, Intuit, Langchain, MongoDB, PayPal, Salesforce und SAP auf der Technologie-Seite, sowie Accenture, BCG, Deloitte und KPMG auf der Seite der Dienstleister.
Moderator: Aber was genau ist das A2A Protokoll? Es handelt sich um ein offenes Protokoll, das einen Standard für die Zusammenarbeit von Agenten bietet, unabhängig vom zugrunde liegenden Framework oder Anbieter3 …. Diese Initiative zielt auf eine Zukunft ab, in der KI-Agenten nahtlos zusammenarbeiten, um komplexe Unternehmensabläufe zu automatisieren und so beispiellose Effizienz und Innovation zu fördern3 . A2A ergänzt das Model Context Protocol (MCP) von Anthropic und basiert auf Googles interner Expertise bei der Skalierung agentischer Systeme3 . Das Protokoll soll Entwicklern ermöglichen, Agenten zu bauen, die mit jedem anderen Agenten kommunizieren können, der ebenfalls A2A verwendet3 . Dies bietet Nutzern die Flexibilität, Agenten verschiedener Anbieter zu kombinieren und Unternehmen eine standardisierte Methode zur Verwaltung ihrer Agenten über verschiedene Plattformen und Cloud-Umgebungen hinweg3 .
Moderator: Bei der Entwicklung des Protokolls wurden fünf Schlüsselprinzipien berücksichtigt4 :
Moderator: Wie funktioniert A2A nun konkret? Das Protokoll ermöglicht die Kommunikation zwischen einem "Client"-Agenten und einem "Remote"-Agenten5 . Der Client-Agent ist für die Formulierung und Übermittlung von Aufgaben zuständig, während der Remote-Agent diese Aufgaben ausführt, um die korrekten Informationen zu liefern oder die entsprechende Aktion auszuführen5 . Diese Interaktion umfasst mehrere wichtige Fähigkeiten5 :
Moderator: Ein realistisches Anwendungsbeispiel verdeutlicht das Potenzial von A2A6 . Stellen Sie sich den Einstellungsprozess für einen Softwareentwickler vor. Über eine einheitliche Schnittstelle wie Agentspace kann ein Personalmanager seinen Agenten beauftragen, Kandidaten zu finden, die zu einer Stellenbeschreibung, einem Standort und bestimmten Fähigkeiten passen6 . Der Agent interagiert dann mit anderen spezialisierten Agenten, um potenzielle Kandidaten zu suchen. Der Personalmanager erhält diese Vorschläge und kann seinen Agenten anweisen, Vorstellungsgespräche zu planen. Nach Abschluss der Vorstellungsgespräche kann ein weiterer Agent beauftragt werden, Hintergrundüberprüfungen durchzuführen. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie KI-Agenten systemübergreifend zusammenarbeiten müssen, um einen qualifizierten Bewerber zu finden6 .
Moderator: Auch Dienstleistungspartner wie Accenture, BCG, Deloitte, HCLTech, KPMG, PwC, TCS und Wipro engagieren sich für A2A23 …. Sie sehen in der Interoperabilität von Agenten ein grundlegendes Element für die Weiterentwicklung agentischer KI-Architekturen und erwarten, dass A2A die Einführung agentischer KI erheblich beschleunigen wird23 …. Accenture beispielsweise sieht in A2A die Brücke, die domänenspezifische Agenten über verschiedene Plattformen hinweg vereinen wird, um komplexe Herausforderungen zu lösen23 .
Moderator: Das A2A Protokoll hat das Potenzial, eine neue Ära der Agenteninteroperabilität einzuleiten, Innovationen zu fördern und leistungsfähigere und vielseitigere agentische Systeme zu schaffen27 . Google ist bestrebt, das Protokoll in Zusammenarbeit mit seinen Partnern und der Community offen weiterzuentwickeln27 . Das Protokoll wird als Open Source veröffentlicht, und es werden klare Wege für Beiträge geschaffen27 .
Moderator: Wenn Sie mehr über das A2A Framework erfahren möchten, können Sie die vollständige Spezifikationsentwurf einsehen und die verfügbaren Codebeispiele ausprobieren28 …. Google ermutigt auch dazu, zur Weiterentwicklung des Protokolls beizutragen, indem Sie Ideen einreichen, zur Dokumentation beitragen und sich in der Community engagieren29 . Eine produktionsreife Version des Protokolls soll im Laufe dieses Jahres zusammen mit Partnern auf den Markt gebracht werden28 .
Moderator: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Agent2Agent Protokoll einen bedeutenden Schritt in Richtung einer vernetzten und kollaborativen Zukunft der KI-Agenten darstellt. Durch die Schaffung eines offenen Standards für die Interoperabilität könnten Unternehmen in Zukunft in der Lage sein, die Leistungsfähigkeit verschiedener spezialisierter Agenten nahtlos zu kombinieren und so komplexe Aufgaben effizienter und automatisierter zu bewältigen. Die breite Unterstützung durch führende Technologie- und Dienstleistungsunternehmen unterstreicht das transformative Potenzial dieser Initiative.