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Eigentlich kommt Francesca Albanese, geboren 1977 in der italienischen Region Kampanien, aus der Wissenschaft. Sie studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Menschenrechte und Internationale Migration an den Universitäten von Pisa, London, Rotterdam, Amsterdam und Washington DC. Seit vielen Jahren unterrichtet sie regelmäßig an europäischen und arabischen Universitäten internationales Recht und spricht über erzwungene Vertreibung, besonders in Palästina und den besetzen Gebieten. Viele Jahre arbeitete sie als Menschenrechtsexpertin für die Vereinten Nationen für den Hohen Kommissar für Menschenrechte und das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Außerdem als Beraterin für nationale Regierungen und zivilgesellschaftliche Akteure im Nahen Osten, Nord-Afrika, sowie im Pazifischen Raum. In allem, was Francesca Albanese tut, geht es ihr um eine Sache: um die Einhaltung der universellen Menschenrechte.
Eigentlich kommt Francesca Albanese, geboren 1977 in der italienischen Region Kampanien, aus der Wissenschaft. Sie studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Menschenrechte und Internationale Migration an den Universitäten von Pisa, London, Rotterdam, Amsterdam und Washington DC. Seit vielen Jahren unterrichtet sie regelmäßig an europäischen und arabischen Universitäten internationales Recht und spricht über erzwungene Vertreibung, besonders in Palästina und den besetzen Gebieten. Viele Jahre arbeitete sie als Menschenrechtsexpertin für die Vereinten Nationen für den Hohen Kommissar für Menschenrechte und das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Außerdem als Beraterin für nationale Regierungen und zivilgesellschaftliche Akteure im Nahen Osten, Nord-Afrika, sowie im Pazifischen Raum. In allem, was Francesca Albanese tut, geht es ihr um eine Sache: um die Einhaltung der universellen Menschenrechte.