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Als Max Hamburger 1881 in Aschaffenburg geboren wurde, war das Telefon schon erfunden, aber Handys gab es noch nicht. Dennoch wird dieser Max Hamburger in den Wochen ab 16. Februar Whatsapp-Nachrichten verschicken – und von seinem Aschaffenburg, von längst vergangenen Zeiten, erzählen. „Erinnern.Immer“ heißt das Messenger-Projekt, das den Aschaffenburgern eine neue Form des Erinnerns erschließen soll.
Die Frau, die das im Auftrag des Stadt- und Stiftsarchivs möglich macht, heißt Jennifer Jessen: In diesem Podcast erzählt sie, wie sie Informationen über den jüdischen Kaufmann Max Hamburger gefunden hat, wie Erinnerungskultur auf neuen Kanälen funktionieren kann und warum wir nicht vergessen dürfen, was vor 1945 in Deutschland passiert ist.
Wer die Nachrichten bekommen möchte, muss sich einmal anmelden und erhält sie dann drei Wochen lang kostenlos per Whatsapp aufs Handy. Die Registrierung ist möglich unter https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/projekt/erinnern-immer/
Foto: Björn Friedrich
Als Max Hamburger 1881 in Aschaffenburg geboren wurde, war das Telefon schon erfunden, aber Handys gab es noch nicht. Dennoch wird dieser Max Hamburger in den Wochen ab 16. Februar Whatsapp-Nachrichten verschicken – und von seinem Aschaffenburg, von längst vergangenen Zeiten, erzählen. „Erinnern.Immer“ heißt das Messenger-Projekt, das den Aschaffenburgern eine neue Form des Erinnerns erschließen soll.
Die Frau, die das im Auftrag des Stadt- und Stiftsarchivs möglich macht, heißt Jennifer Jessen: In diesem Podcast erzählt sie, wie sie Informationen über den jüdischen Kaufmann Max Hamburger gefunden hat, wie Erinnerungskultur auf neuen Kanälen funktionieren kann und warum wir nicht vergessen dürfen, was vor 1945 in Deutschland passiert ist.
Wer die Nachrichten bekommen möchte, muss sich einmal anmelden und erhält sie dann drei Wochen lang kostenlos per Whatsapp aufs Handy. Die Registrierung ist möglich unter https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/projekt/erinnern-immer/
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