Zu spät kommen ist kein Zufall.
Es ist ein Muster, das oft tief aus dem Inneren wächst zum Beispiel aus Unsicherheit, Überforderung oder fehlender Selbstbindung. Und doch trifft es immer zwei: den, der kommt, und den, der wartet.
In dieser Folge geht es um Verantwortung, um psychologische Aspekte, um seelische Unordnung, um Zeit als Spiegel unserer Beziehung zueinander.
Und darum, wie man lernt, rechtzeitig da zu sein für sich selbst und für andere.
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