Rollstuhlbasketballer Sebastian Gillsch darüber, was man für den Sport opfert – und was er einem selbst gibt
Die Rollstuhlbasketballer des RSV Bayreuth sind auf dem Sprung. Nachdem sie dieses Jahr noch dankend auf den Aufstieg in Deutschlands Eliteliga des Rollstuhlbasketballs verzichtet haben, wollen sie es in dieser Saison wissen und peilen die 1. Liga an. Hinter dem Sport steckt harte Arbeit – und das eine oder andere Opfer, das man als Mitspieler bringt. Aber: „Es lohnt sich“. Sagt Sebastian Gillsch, Abteilungsleiter der Bayreuther Rollis. Er selbst hat übrigens keine Gehbehinderung. Er setzt sich aus Überzeugung in den Rollstuhl.