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Journalisten beobachten die Welt – aber wer beobachtet eigentlich die Journalisten? Prof. Dr. Tanjev Schultz und Dr. Markus Wolsiffer sprechen in dieser Folge über ein Thema, das oft unterschätzt wird – und doch so wichtig ist: die Selbstbeobachtung des Journalismus. Medien über Medien. Kritischer Blick nach innen statt nur nach außen.
Eigentlich selbstverständlich – würde man meinen. Schließlich ist Transparenz doch ein Kernwert journalistischer Arbeit. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Da fehlt es oft an Lust, Mut oder Ressourcen zur echten Selbstkritik. Medienjournalismus gilt vielen als Nische, zu kompliziert – oder gar gefährlich. Kaum jemand will Nestbeschmutzer sein.
Die Forscher gehen auf die Rolle ein, die Medienjournalismus spielen sollte. Und warum die Kontrolle der „vierten Gewalt“ keine freiwillige Kür ist, sondern demokratische Pflicht. Ein Gespräch über Transparenz, Selbstkritik und die Frage, ob Medienjournalismus heute mutiger, lauter und unabhängiger werden muss.
Prof. Dr. Tanjev Schultz, Jahrgang 1974, ist ehemaliger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er forscht und lehrt Journalismus an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Mehr dazu
Dr. Markus Wolsiffer, Jahrgang 1991, ist Journalist, Reporter und Moderator. Er steht unter anderem für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor der Kamera. Mehr dazu
By Prof. Dr. Tanjev Schultz | Dr. Markus WolsifferJournalisten beobachten die Welt – aber wer beobachtet eigentlich die Journalisten? Prof. Dr. Tanjev Schultz und Dr. Markus Wolsiffer sprechen in dieser Folge über ein Thema, das oft unterschätzt wird – und doch so wichtig ist: die Selbstbeobachtung des Journalismus. Medien über Medien. Kritischer Blick nach innen statt nur nach außen.
Eigentlich selbstverständlich – würde man meinen. Schließlich ist Transparenz doch ein Kernwert journalistischer Arbeit. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Da fehlt es oft an Lust, Mut oder Ressourcen zur echten Selbstkritik. Medienjournalismus gilt vielen als Nische, zu kompliziert – oder gar gefährlich. Kaum jemand will Nestbeschmutzer sein.
Die Forscher gehen auf die Rolle ein, die Medienjournalismus spielen sollte. Und warum die Kontrolle der „vierten Gewalt“ keine freiwillige Kür ist, sondern demokratische Pflicht. Ein Gespräch über Transparenz, Selbstkritik und die Frage, ob Medienjournalismus heute mutiger, lauter und unabhängiger werden muss.
Prof. Dr. Tanjev Schultz, Jahrgang 1974, ist ehemaliger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er forscht und lehrt Journalismus an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Mehr dazu
Dr. Markus Wolsiffer, Jahrgang 1991, ist Journalist, Reporter und Moderator. Er steht unter anderem für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor der Kamera. Mehr dazu