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#0054 Verena Beckmann ist ganzheitliche Psychotherapeutin, Hypnosecoach & Yogalehrerin. Sie hilft Menschen dabei, sich besser zu verstehen, sich von emotionalen Blockaden und negativen Gedanken und Glaubensmustern zu lösen und hin zu mehr Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Gelassenheit zu kommen.
Als Psychologin hat sie im Strafvollzug gearbeitet und hat dabei gespürt, dass sie einen anderen Weg gehen muss und hat sich selbstständig gemacht. Um intensiver und näher mit ihren KlienentenInnen auf ganzheitlicher Ebene zu arbeiten.
Im Interview sprechen wir darüber, wie man sich innerlich sortieren kann, um mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Sich durch den gesellschaftlichen Leistungsdruck nicht länger ergibt, sondern aus dem Funktionsmodus aussteigt. Anstatt sich wie getrieben abends erschöpft ins Bett fällt, weil man heute wieder richtig fleißig war. Dabei das Gefühl von „da fehlt doch was“ dennoch nicht loswerden.
Außerdem sprechen wir darüber, warum die Menschen der eigenen Familie über Generationen hinweg immer noch in uns wirken. Doch wir jetzt eine Generation sind, welche die Scham und Schuld aktiv ansprechen dürfen, anstatt sie noch länger erdulden, aushalten, verstecken oder verheimlichen zu müssen.
#0054 Verena Beckmann ist ganzheitliche Psychotherapeutin, Hypnosecoach & Yogalehrerin. Sie hilft Menschen dabei, sich besser zu verstehen, sich von emotionalen Blockaden und negativen Gedanken und Glaubensmustern zu lösen und hin zu mehr Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Gelassenheit zu kommen.
Als Psychologin hat sie im Strafvollzug gearbeitet und hat dabei gespürt, dass sie einen anderen Weg gehen muss und hat sich selbstständig gemacht. Um intensiver und näher mit ihren KlienentenInnen auf ganzheitlicher Ebene zu arbeiten.
Im Interview sprechen wir darüber, wie man sich innerlich sortieren kann, um mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Sich durch den gesellschaftlichen Leistungsdruck nicht länger ergibt, sondern aus dem Funktionsmodus aussteigt. Anstatt sich wie getrieben abends erschöpft ins Bett fällt, weil man heute wieder richtig fleißig war. Dabei das Gefühl von „da fehlt doch was“ dennoch nicht loswerden.
Außerdem sprechen wir darüber, warum die Menschen der eigenen Familie über Generationen hinweg immer noch in uns wirken. Doch wir jetzt eine Generation sind, welche die Scham und Schuld aktiv ansprechen dürfen, anstatt sie noch länger erdulden, aushalten, verstecken oder verheimlichen zu müssen.