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Die aktivistischen Kämpfe ums Wasser werden in Lateinamerika leidenschaftlich geführt. Sei es, dass ein Megastaudamm in Costa Rica verhindert oder die Rechte des Kolumbianischen Flusses Adrato vom Verfassungsgericht verankert werden sollen. Doch welche politisch-juristischen, aber auch sozialen oder gar spirituelle Motivationen stecken dahinter? Wie sieht so ein Kampf ganz konkret aus? Und gibt es so etwas wie ein „Wesen“ des Flusses? Darüber sprachen wir mit der Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Ximena Gonzalez am Beispiel von Kolumbien.
Die aktivistischen Kämpfe ums Wasser werden in Lateinamerika leidenschaftlich geführt. Sei es, dass ein Megastaudamm in Costa Rica verhindert oder die Rechte des Kolumbianischen Flusses Adrato vom Verfassungsgericht verankert werden sollen. Doch welche politisch-juristischen, aber auch sozialen oder gar spirituelle Motivationen stecken dahinter? Wie sieht so ein Kampf ganz konkret aus? Und gibt es so etwas wie ein „Wesen“ des Flusses? Darüber sprachen wir mit der Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Ximena Gonzalez am Beispiel von Kolumbien.