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Ingo Wegerich ist nicht nur Anwalt und Kunstliebhaber, sondern auch der Besitzer der größten zeitgeschichtlichen Boxkunstsammlung der Welt. Er besitzt über 100 Originalkunstwerke und gehört zweifellos zu den großen Sammlern im Genre der Boxkunst. Dabei legt der gebürtige Lübecker Wert auf Originalität und den Wiedererkennungswert: Jedes Boxkunstwerk soll eine zeitgeschichtliche Relevanz haben und große historische Kämpfe oder Kämpfer abbilden, die die Menschen bewegt haben. Ein Großteil der Originale wurde auf Titelseiten internationaler Boxmagazine oder offiziellen Programmheften der Kämpfe abgebildet.
Im Interview verrät Wegerich auch, wie er mit der Boxkunst Grenzen überwinden muss. Sein Traum ist klar formuliert: neue Wege eröffnen, um seine Boxkunst an spektakulären Orten wie dem Madison Square Garden in New York oder in Las Vegas zu präsentieren. Locations, die für den Boxsport sowie Popkultur stehen und ideal wären, um mit seiner Sammlung ein internationales Publikum anzusprechen.
Der 56-Jährige möchte seine Vision mit anderen teilen, denn Boxkunst soll sichtbar, greifbar und emotional erfahrbar sein – ob in einer Galerie, einem Museum oder in Verbindung mit großen Boxevents.
Samira und Robert vom Boxpodcast haben das Interview am 4. September 2025 mit Ingo Wegerich geführt.
Foto: Ingo Wegerich, Bearbeitung: Boxpodcast
By BoxpodcastIngo Wegerich ist nicht nur Anwalt und Kunstliebhaber, sondern auch der Besitzer der größten zeitgeschichtlichen Boxkunstsammlung der Welt. Er besitzt über 100 Originalkunstwerke und gehört zweifellos zu den großen Sammlern im Genre der Boxkunst. Dabei legt der gebürtige Lübecker Wert auf Originalität und den Wiedererkennungswert: Jedes Boxkunstwerk soll eine zeitgeschichtliche Relevanz haben und große historische Kämpfe oder Kämpfer abbilden, die die Menschen bewegt haben. Ein Großteil der Originale wurde auf Titelseiten internationaler Boxmagazine oder offiziellen Programmheften der Kämpfe abgebildet.
Im Interview verrät Wegerich auch, wie er mit der Boxkunst Grenzen überwinden muss. Sein Traum ist klar formuliert: neue Wege eröffnen, um seine Boxkunst an spektakulären Orten wie dem Madison Square Garden in New York oder in Las Vegas zu präsentieren. Locations, die für den Boxsport sowie Popkultur stehen und ideal wären, um mit seiner Sammlung ein internationales Publikum anzusprechen.
Der 56-Jährige möchte seine Vision mit anderen teilen, denn Boxkunst soll sichtbar, greifbar und emotional erfahrbar sein – ob in einer Galerie, einem Museum oder in Verbindung mit großen Boxevents.
Samira und Robert vom Boxpodcast haben das Interview am 4. September 2025 mit Ingo Wegerich geführt.
Foto: Ingo Wegerich, Bearbeitung: Boxpodcast

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