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Fünf Jahre nach der Vertreibung des «Islamischen Staates» (IS) liegt sein Schatten noch immer über der Region und erschwert das gesellschaftliche Zusammenleben. Wie sich die anspruchsvolle Vergangenheitsarbeit gestaltet und vor welchen Herausforderungen die Millionen von Geflüchteten bei ihrer Rückkehr stehen, berichtet ETH NADEL Absolvent André Huber. Er war bis vor Kurzem Leiter des Regionalprogramms der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA für Syrien, die Türkei, den Libanon, Jordanien und den Irak.
Ausserdem: Von unliebsamer, aber wichtiger Administration in der Entwicklungszusammenarbeit und André Hubers nächstem Arbeitsort in Kiew.
Links:
Autor*innen:
Das Gespräch wurde im Sommer 2022 aufgenommen.
By ETH NADEL - Center for Development and CooperationFünf Jahre nach der Vertreibung des «Islamischen Staates» (IS) liegt sein Schatten noch immer über der Region und erschwert das gesellschaftliche Zusammenleben. Wie sich die anspruchsvolle Vergangenheitsarbeit gestaltet und vor welchen Herausforderungen die Millionen von Geflüchteten bei ihrer Rückkehr stehen, berichtet ETH NADEL Absolvent André Huber. Er war bis vor Kurzem Leiter des Regionalprogramms der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA für Syrien, die Türkei, den Libanon, Jordanien und den Irak.
Ausserdem: Von unliebsamer, aber wichtiger Administration in der Entwicklungszusammenarbeit und André Hubers nächstem Arbeitsort in Kiew.
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Das Gespräch wurde im Sommer 2022 aufgenommen.

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