Egal ob Malerei, Musik oder auch mundgeklöppelte Devotionalien aus Lapislazuli-Imitat... Ohne Kreativität kommen wir nicht voran. Schließlich erschaffen wir ständig unsere Realität, ob uns das bewusst ist oder nicht. Umso schöner, wenn man die eigene Schöpferkraft bewusst anzapft. Darüber unterhalten wir uns.

Heute wird's ein wenig nostalgisch, denn wir blicken – völlig unsentimental natürlich – auf vergangene Zeiten zurück und unterhalten uns über Spielzeug unserer Kindheit. Vor allem interessiert uns, warum und ob früher wirklich "alles besser" war. (Spoiler-Alert: nö.) Was es mit den ominösen Furz-Ninjas auf sich hat, müsst Ihr schon selbst raushören. Wir können ja hier keine Nacherzählung machen, Mensch …

Ja, ganz richtig, das war ein Tusch. Es ist Karneval, es ist Fasching, es ist Fastnacht, es ist die wahrscheinlich närrischste Folge des Irgendwozwischen-Podcasts!

Obwohl wir als Faschingsmuffel selbst nicht (mehr) aktiv sind im Karnevals-Game, lassen wir es uns nicht nehmen, ein paar persönliche Anekdoten und Statistiken zur fünften Jahreszeit rauszuhauen, dass es nur so schallert. Wir unterhalten uns über Pferdemist in Köln und entwickeln auf Grundlage aktueller Kino-Filme neue Verkleidungstrends. Also: Lauscht, Ihr Narren!

Henni war wieder einmal in Sachen Schauspielerei in Köln unterwegs und berichtet von diesem durchweg erfreulichen Gastspiel. Die Dankbarkeit darüber lenkt unser Gespräch auf Hingabe und Raum für die schönen Dinge. Ob Ohrenschmalz zu den schönen Dingen des Lebens zählt, nun, das sieht wohl jede:r anders. Egal. Kurz streifen wir das Thema dennoch. Scusi!

Mit diesem fulminanten, äh, "Reim" starten wir gemeinsam in das neue Podcast-Jahr. Henni hat u.a. heiße News bzgl. ihres Auftritts im Privatfernsehen. Nur so viel: Anschauen ist Pflicht! Außerdem unterhalten wir uns über das schöne Gefühl, sich im Leben und überhaupt umentscheiden zu dürfen. Und Chrisi gleitet, wenn auch nur kurz, in eine Lobhudelei auf den Snack Softcake ab. Klingt das gut? Ja? Dann reingehört? Nein? Dann umso mehr reingehört. Ha!

Hört, hört! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir veröffentlichen hiermit doch tatsächlich den offiziellen Jahres-Abschluss-Podcast. Pünktlich zur Weihnachtszeit ist Chrisi zum Praktikanten des Weihnachtsmannes degradiert befördert worden, Henni hält Rückschau auf das Jahr 2023 und Vorschau auf 2024 und die irgendwozwischen-Merchandise-Kollektion haben wir versehentlich auch entworfen.

Macht Euch 'ne gute Zeit und startet wohlbehalten und beschwingt ins neue Jahr!

Ach, Ihr lieben Kinderlein, das Jahr adventet unaufhaltsam vor sich hin, weshalb es nur würdig und recht ist, wenn wir uns in Folge No. 30 über Weihnachten und was so damit zusammenhängt unterhalten. Henni berichtet von lustigen Begebenheiten auf dem dörflichen Weihnachtsmarkt. Chrisi nicht. Der hört dafür aber zu und gibt ab und an seinen Senf dazu. Also stellt fleißig den Stiefel raus, wir haben Euch etwas reingemacht. Also, äh, Ihr wisst schon, im übertragenen Sinne, Grundgütiger!

Henni war auf einem Geburtstag und hat eine interessante Beobachtung gemacht, die mit dem Thema "Stärke und Schwäche" zusammenhängt. Ist bspw. jemand, der einen Fahrradhelm aufsetzt, nun stärker oder schwächer als ein barhäuptiger Radler? Wir gehen dem auf den Grund.

Eine verdammt starke Folge. Beast Mode! Mindestens.

Die Welt scheint manchmal wie aus den Fugen geraten, richtig? Krieg, Hunger, Nazis in den Parlamenten und die Umwelt ist eh am Arsch. Mag sein, mag sein. Aber wie sang einst Gisbert zu Knyphausen: "Fick dich ins knie, Melancholie, du kriegst mich nie klein".
Doch wie stellt man es an, dass man sich nicht vom Weltschmerz übermannt fühlt? Darüber reden wir in dieser von uns selbst gesponserten Folge. Also Ohren auf und zugehört, liebe Irgendwozwischler.

Wie sagte schon Lt. Koerschgen in Helge Schneiders Meisterwerk "00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter": "Jetzt hamwer so viel Personal und man muss seine Zigaretten immer noch selber kaufen!" Eine klare Frage der Verantwortlichkeit. In dieser Podcast-Folge geht es aber (leider, möchte man fast sagen) nicht um Helmut Körschgen, sondern um die Frage nach Verantwortung. Was bedeutet es, sie zu haben und warum ist es nicht nur problematisch, zu wenig, sondern auch zu viel Verantwortung zu übernehmen? Es ist wie immer spannend und (mindestens) eine Offenbarung.