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40 Prozent des globalen Plastikmülls landen in der Umwelt. Und obwohl die Probleme längst bekannt sind, steigt die Plastik-Produktion weiter an. Das mehrfach ausgezeichnete Start-up traceless liefert eine mögliche Lösung: Ein Biomaterial, das wie Plastik funktioniert, aber komplett auf pflanzlichen Reststoffen basiert und biologisch abbaubar ist.
Drei wichtige Erkenntnisse:
1) Die größten Chancen im Bereich Plastikvermeidung liegen in der Reduktion unnötiger Produkte, der Verbesserung von Entsorgungs- und Recyclingsystemen sowie der Verwendung nachhaltiger Materialien.
2) Nachhaltigkeitskommunikation sollte sich an messbaren Fakten und ganzheitlichen Konzepten wie Cradle-to-Cradle orientieren, um Greenwashing vorzubeugen und für Transparenz zu sorgen.
3 ) Es gibt neue Alternativen zu Plastik, die ähnliche Funktionen mitbringen, aber auf Naturstoffen basieren und vollständig biologisch abbaubar sind.
||||| ÜBER |||||
👉 Im ndion-Podcast lädt der Rat für Formgebung interessante Menschen aus verschiedenen Branchen ein und spricht mit ihnen über Themen aus dem Spannungsfeld von Design, Marke und Innovation. Sie fragen nach den aktuellen Herausforderungen der Transformation, nach Megatrends und Micro-Tools, nach Lessons Learned und den wichtigsten Dos and Don'ts.
||||| MENSCHEN |||||
👤 Gast: Isabel Thoma, Traceless, Design & Kommunikation https://www.linkedin.com/in/isabel-thoma-343501105
🗣 Moderator: Moritz Marder, CHO Rakete aus Knete
Fakten zur Kunststoffverschmutzung zum Nachlesen:
||||| KAPITEL |||||
(00:00:00) Einleitung
(02:08:00) Plastikproduktion & die Folgen
(09:40:00) Überprüfbarkeit von in der Ökobilanz & Cradle-to-Cradle
(13:03) Start & Idee von traceless
(20:18) traceless & die Industrie
(26:05) Wo und wie „traceless“ bereits jetzt genutzt wird
(35:10) traceless als Marke
(37:45) Zusammenfassung
40 Prozent des globalen Plastikmülls landen in der Umwelt. Und obwohl die Probleme längst bekannt sind, steigt die Plastik-Produktion weiter an. Das mehrfach ausgezeichnete Start-up traceless liefert eine mögliche Lösung: Ein Biomaterial, das wie Plastik funktioniert, aber komplett auf pflanzlichen Reststoffen basiert und biologisch abbaubar ist.
Drei wichtige Erkenntnisse:
1) Die größten Chancen im Bereich Plastikvermeidung liegen in der Reduktion unnötiger Produkte, der Verbesserung von Entsorgungs- und Recyclingsystemen sowie der Verwendung nachhaltiger Materialien.
2) Nachhaltigkeitskommunikation sollte sich an messbaren Fakten und ganzheitlichen Konzepten wie Cradle-to-Cradle orientieren, um Greenwashing vorzubeugen und für Transparenz zu sorgen.
3 ) Es gibt neue Alternativen zu Plastik, die ähnliche Funktionen mitbringen, aber auf Naturstoffen basieren und vollständig biologisch abbaubar sind.
||||| ÜBER |||||
👉 Im ndion-Podcast lädt der Rat für Formgebung interessante Menschen aus verschiedenen Branchen ein und spricht mit ihnen über Themen aus dem Spannungsfeld von Design, Marke und Innovation. Sie fragen nach den aktuellen Herausforderungen der Transformation, nach Megatrends und Micro-Tools, nach Lessons Learned und den wichtigsten Dos and Don'ts.
||||| MENSCHEN |||||
👤 Gast: Isabel Thoma, Traceless, Design & Kommunikation https://www.linkedin.com/in/isabel-thoma-343501105
🗣 Moderator: Moritz Marder, CHO Rakete aus Knete
Fakten zur Kunststoffverschmutzung zum Nachlesen:
||||| KAPITEL |||||
(00:00:00) Einleitung
(02:08:00) Plastikproduktion & die Folgen
(09:40:00) Überprüfbarkeit von in der Ökobilanz & Cradle-to-Cradle
(13:03) Start & Idee von traceless
(20:18) traceless & die Industrie
(26:05) Wo und wie „traceless“ bereits jetzt genutzt wird
(35:10) traceless als Marke
(37:45) Zusammenfassung
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