In dieser Episode gehe ich der provokanten Frage nach: Ist ADHS eine Lüge? Wir betrachten das Thema ADHS aus einer kritischen Perspektive und hinterfragen die gängigen Diagnosen. Ich diskutiere, warum ich ADHS als überstrapaziert und missverstanden empfinde und wie oft Symptome missinterpretiert werden, ohne die zugrunde liegenden Bedürfnisse des Körpers und Geistes zu berücksichtigen.

Wir sprechen über die Bedeutung der Zellen und der richtigen Versorgung für unser Wohlbefinden, sowie darüber, wie Mängel an Nährstoffen und Mikronährstoffen unser Verhalten beeinflussen können. Auch das Thema der mentalen Gesundheit und wie traumatische Erfahrungen aus der Kindheit unser Verhalten im Erwachsenenalter prägen, wird behandelt. Dabei erzähle ich von persönlichen Erfahrungen und Beispielen aus meinem täglichen leben, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, ADHS nicht nur als eine einfache Diagnose, sondern als ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt zu verstehen.

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