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Voelkel ist mehr als nur Hersteller von leckersten Bio-Säften. Es ist ein Unternehmen, dass sich der Gemeinwohlökonomie verschrieben hat. Doch was bedeutet das für das Marketing von Voelkel? Wie kann Konsum dann doch nachhaltig sein und ist es nicht ein Widerspruch?
Jannis Meseke ist verantwortlich für das Marketing bei Voelkel. Mit dem erhobenen Zeigefinger die Menschen mahnen, nachhaltig zu handeln, ist nicht der Ansatz, der laut Jannis funktioniert.
Wir fragen nach, wie es funktionieren kann, eine Marke wie Voelkel an Menschen zu bringen, die bereits das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln haben, aber noch nicht so agieren. Jannis sieht dort das größte Potenzial, da diese Menschen über 60% der Bevölkerung darstellen. Doch wie erreicht man sie? Das verrät Jannis im Podcast.
Sein Lieblingsbeispiel für das Gelingen ist der Voelkel Ingwershot. Hier geht es nicht nur um ein leckeres Getränk mit Ingwer, sondern auch einen nachhaltigen und fairen Anbau von Ingwer. Und wie spricht Voelkel darüber, diese Ingwershots so zu vermarkten, dass es Spaß macht, diesen Shot zu trinken? Wie sollten die Botschaften an die Menschen gerichtet sein, damit ein Verständnis in der Tiefe entsteht für Ingweranbau und gleichzeitig aber Lust entsteht, den Shot zu trinken?
Nachhaltigkeit ist nie perfekt, so Jannis. Doch in welchem Bereich lohnt sich ein Abwägen, ein Kompromiss zwischen Nachhaltigkeit und Absatzerhöhung? Sein Beispiel ist die BioZisch, die es mittlerweile auch in der Dose erhältlich ist. Ein Zwiespalt, da die Lieblingsverpackung von Voelkel Glas ist. Doch um Menschen für Bio zu begeistern, war der Schritt nötig, die Abfüllung in die Dose vorzunehmen. Wir sprechen ausführlich über den Zwiespalt und die Entscheidung mit Blick auf das große Ganze.
Außerdem verrät Jannis die Ziele von Voelkel bis 2030 und was seiner Meinung nach noch getan werden kann von jedem Einzelnen in der Zukunft für die Natur und für das Leben in einer fairen Gesellschaft.
Am Ende verrät Jannis noch gern, wo er gern in Hamburg hingeht, auch wenn er mit seiner Familie in seine Heimat ins Wendland gezogen ist.
Das Buch, was Jannis empfiehlt:
Zu Jannis:
Mehr zu Voelkel hier
Voelkel ist mehr als nur Hersteller von leckersten Bio-Säften. Es ist ein Unternehmen, dass sich der Gemeinwohlökonomie verschrieben hat. Doch was bedeutet das für das Marketing von Voelkel? Wie kann Konsum dann doch nachhaltig sein und ist es nicht ein Widerspruch?
Jannis Meseke ist verantwortlich für das Marketing bei Voelkel. Mit dem erhobenen Zeigefinger die Menschen mahnen, nachhaltig zu handeln, ist nicht der Ansatz, der laut Jannis funktioniert.
Wir fragen nach, wie es funktionieren kann, eine Marke wie Voelkel an Menschen zu bringen, die bereits das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln haben, aber noch nicht so agieren. Jannis sieht dort das größte Potenzial, da diese Menschen über 60% der Bevölkerung darstellen. Doch wie erreicht man sie? Das verrät Jannis im Podcast.
Sein Lieblingsbeispiel für das Gelingen ist der Voelkel Ingwershot. Hier geht es nicht nur um ein leckeres Getränk mit Ingwer, sondern auch einen nachhaltigen und fairen Anbau von Ingwer. Und wie spricht Voelkel darüber, diese Ingwershots so zu vermarkten, dass es Spaß macht, diesen Shot zu trinken? Wie sollten die Botschaften an die Menschen gerichtet sein, damit ein Verständnis in der Tiefe entsteht für Ingweranbau und gleichzeitig aber Lust entsteht, den Shot zu trinken?
Nachhaltigkeit ist nie perfekt, so Jannis. Doch in welchem Bereich lohnt sich ein Abwägen, ein Kompromiss zwischen Nachhaltigkeit und Absatzerhöhung? Sein Beispiel ist die BioZisch, die es mittlerweile auch in der Dose erhältlich ist. Ein Zwiespalt, da die Lieblingsverpackung von Voelkel Glas ist. Doch um Menschen für Bio zu begeistern, war der Schritt nötig, die Abfüllung in die Dose vorzunehmen. Wir sprechen ausführlich über den Zwiespalt und die Entscheidung mit Blick auf das große Ganze.
Außerdem verrät Jannis die Ziele von Voelkel bis 2030 und was seiner Meinung nach noch getan werden kann von jedem Einzelnen in der Zukunft für die Natur und für das Leben in einer fairen Gesellschaft.
Am Ende verrät Jannis noch gern, wo er gern in Hamburg hingeht, auch wenn er mit seiner Familie in seine Heimat ins Wendland gezogen ist.
Das Buch, was Jannis empfiehlt:
Zu Jannis:
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