Wer ist mein Nächster ? Jesus beschreibt in diesem Gleichnis wie aus einem Fernen ein Nächster wird. Ohne Vorwürfe beschreibt er eine fast unmögliche Situation. Hier wird ein Mensch ein Held, von dem man es nicht erwarten konnte.

Ein spannender Rückblick mit Daniel über die Anzahl der Zuhörer und der beliebtesten Folgen.

Wie kein anderer Lehrer vor ihm, bringt Jesus seinen Zuhörern Gott in seinen Gleichnissen näher. Er zeigt sich als Mensch und Erzähler. Er öffnet uns die Augen für das Geheimnis Gottes und des Menschen.

In diesem Gleichnis werden wir ermuntert, auf einander Acht zu geben, uns Jesus als Vorbild zu nehmen und zu wissen, welch eine Freude entsteht über jeden der zurück findet.

Wie geht ein Mönch mit Jesus um ? Wie beginnt er den Tag ? Welche Anregungen ergeben sich daraus möglicherweise für Dich ? Spannende Erlebnisse eines Mönches erwarten dich.

Ein Nervengift im kostbaren Weizen. Was will uns Jesus damit sagen? Macht er uns Mut, oder Angst?

Lehre uns beten, so baten die Jünger Jesus. In der Anrede“unser Vater“ alleine, liegt viel Kraft, Sicherheit und Orientierung für uns. Was bedeutet es sonst noch ? Was macht die auf „ Du und Du“ Ebene mit Dir ?

Wer ist Jesus für Dich ? Kannst Du in ihm Gottes Sohn sehen? Was bedeutet das eigentlich ? Eine spannende Reise beginnt.

Jesus beschreibt in seinem Gleichnis zwei unterschiedliche Geisteshaltungen. Er pauschalisiert nicht, regt uns aber an, über uns selbst nachzudenken.

Jesus ist angeeckt. Er hat den Menschen nicht nach dem Mund geredet. Mit seiner Tempelreinigung macht er uns nachdenklich. Was bringst du mit, wenn Du in den Tempel gehst. Was steht im Mittelpunkt ?