„Herr Harder, wann ist für Sie Führungsarbeit eine wirksame Führung?“, so eine Frage im Rahmen eines Impulsvortrages.
Eine Frage, die ziemlich genau ins Herz von Führungsarbeit zielt, denn wie kann man Führung messen?
Wirksame Führung wäre eine Führungsarbeit, die nachweisbare Wirkungen erzielt, die Dinge verbessert, sie effektiver und effizienter werden lässt.
Und genau da beginnt für mich das Problem bzw. die Herausforderung Führung zu bewerten: es kommt nämlich darauf an.
Es kommt darauf an, welche Wirkungen von Führung bewertet werden sollen.
Die Bewertung, ob Führung wirksam ist, ist damit abhängig von der konkreten Betrachtungsweise, dem Fokus, der Blickrichtung auf das Thema. Anders ausgedrückt, dem Ziel.
Doch dazu mehr im heutigen Podcast von #jetztwasunternehmen.

Bei der weiteren Lektüre zum Thema Agilität bin ich auf eine Studie aus dem Jahr 2020 gestoßen.

Die Unternehmensberatung Campana & Schott und die Universität St. Gallen haben insgesamt rund 500 TOP-Entscheider:innen, Führungskräfte und Mitarbeitende aus den TOP 10 Branchen zum Thema Agilität befragt.

Ein paar dieser Ergebnisse möchte ich mir heute in diesem Podcast zunutze machen, denn spannend sind diese allemal.

Vor allem, was diese Studie zum Thema Doing Agile oder Being Agile mit auf den Weg gibt.

Reinhören lohnt sich

Es ist eines der Buzzwords unserer Zeit: Agilität.
Nachdem wir unter dem Brennglas Corona erkennen durften, dass Unternehmen, die agile Arbeitsweisen nutzen vergleichbar besser durch die Krise gekommen sind, wollen es plötzlich alle – agiles Arbeiten.
Es braucht nun mal für die breite Masse einschneidende Erlebnisse und Situationen, damit Veränderungen ausgelöst werden und solche Erlebnisse hat Covid-19 in Hülle und Fülle geliefert.
Die Lösung ist also doch ganz einfach: Schnell ein paar agile Methoden eingeführt, die Mitarbeitenden mal eben schnell schulen und dann läuft das schon.
Oder doch nicht? Unser Podcast 51 Der agile Traum liefert die Antwort.

Zum Jubiläum des 50. Podcasts von #jetztwasunternehmen widmen wir uns einem ganz besonderen Thema. Der Fehler und unser Umgang damit.
Ich selbst finde es ja großartig, dass wir Menschen gerade nicht perfekt sind.
Denn, wenn wir mal in der Geschichte der Menschheit blättern, ist es schon sehr spannend zu sehen, welche wundervollen Dinge wir entdeckt haben, gerade auch weil ein Fehler passiert ist.
Leider bekommt ein Fehler in unserer heutigen Welt einen anderen Charakter gegeben.
Welchen und was wir damit auslösen, dazu mehr in der heutigen Folge des Podcasts.

Führung in der Krise ist das Thema des heutigen 49. Podcasts bei #jetztwasunternehmen. Zu diesem Aspekt hat mich meine geschätzte Kollegin Claudia Schaumburg für Ihren Podcast interviewt. Wir haben gemeinsam eine Rückschau auf ein Jahr Pandemie geworfen und einmal unsere "Best-Of" für viele Herausforderungen zusammengestellt. Liebevoll moderiert, finden sich hier Führungsaspekte aus dem realen Leben, Ansätze im Businesscoaching oder auch für das Personal Coaching. Lust bekommen? Einfach mal reinhören.
Den Kontakt zu meiner Kollegin kannst Du unter [email protected] herstellen. Meine Daten findest Du nach wie vor unter www.mbharder.com.
Danke liebe Claudia, dass ich Dein Gast sein durfte. Bis zum nächsten Mal.

Albert Einstein hat uns ein schönes Zitat zur Definition von Wahnsinn hinterlassen. Er hat es bestimmt in anderem Kontext gemeint, aber im Rahmen der Themenstellung unseres Podcasts #jetztwasunternehmen hat es auch seine Berechtigung. Führung ist jeden Tag auf’s Neue mit sich verändernden Bedingungen konfrontiert und muss sich dazu verhalten.
Was aber, wenn Führungskräfte diesen neuen Herausforderungen ausschließlich mit Führungsmitteln und -instrumenten der Vergangenheit begegnen? Ist das so? Und wenn ja warum? Unser heutiger Podcast zum Thema Wahnsinn.

Nachdem unsere Serie Führungsexzellenz aus den Podcasts 34 bis 45 nun zuende gegangen ist, musste ich eine Entscheidung treffen.
Wie geht es weiter?
Und da war ich genau beim Thema, denn Du als Führungskraft bist auch jeden Tag, jede Stunde manchmal sogar jede Minute in derselben Situation.
Vor Dir steht eine Person oder vor dir liegt ein Papier, das Deine Entscheidung abfordert.
Für mich entstand bei Dieser Frage sofort der Gedanke, wie geht denn entscheiden eigentlich? Also was wäre jetzt der richtige, des beste Weg, um meine Entscheidung herbeizuführen?
Wobei, letzten Endes war meine Entscheidung schon gefallen, denn das Thema für diesen Podcast war da schon beschlossen. Warum? Dazu hörst Du am besten einmal rein.

Heute wird's anders...
Im heutigen Podcast begebe ich mich in den Dialog mit meinem Kollegen Carsten Homburg und wir diskutieren einmal das Thema Selbstmanagement.
Wie kann ich #jetztwasunternehmen und mich unter den immer länger werdenden Rahmenbedingungen eines Homeoffice eigentlich selbst strukturieren? Was sind denn Schritte aus einer eigenen Struktur- und vielleicht auch Antriebslosigkeit? Wieviel Resilienz spielt da mit?
Vielen Dank, lieber Carsten, für das tolle Gespräch!
Also hört rein - die heutige Folge unseres Podcasts ist eben mal anders.

Mit dem heutigen Thema dieses Podcasts #jetztwasunternehmen beende ich die Serie rund um die notwendigen Kompetenzen von Führungskräften für das Umfeld moderner Führung.
Last but not least ist eine Formulierung, die für dieses Thema aber wohl erfunden wurde.
Denn Selbstreflexionsvermögen ist eine Kompetenz, die ich zwar am Ende der Serie präsentiere, die aber ins Zentrum aller bisher genannten Kompetenzen gehört.
Mehr zum Warum gibt es in dieser Podcastfolge.

Kommunikation ist eine absolute Schlüsselkompetenz.
Von „mit Kommunikation beginnt doch alles“ bis hin zu „an der Kommunikation scheitert doch letztendlich alles“ ist in diversen Studien eigentlich alles drin.
Also warum jetzt noch eine Podcastfolge genau zu diesem Thema, es ist doch bereits alles gesagt. Wird dort aber auch verbale UND non-verbale Kommunikation kombiniert? Meist nicht, aber hier schon.
Also lohnt sich das Reinhören.