mit Ada Rhode
Künstliche Intelligenz liefert heute auf fast jede Frage sofort eine Antwort. Doch was bedeutet das für unser Denken und unsere Urteilsfähigkeit?
In dieser Folge spricht Heike Gruber mit der Medien- und KI-Expertin Ada Rhode darüber, warum generative KI keine Wissensmaschine ist, sondern Sprache auf Basis von Wahrscheinlichkeiten erzeugt. Ihr erfahrt, was technisch in Systemen wie ChatGPT passiert, warum KI überzeugend klingt, ohne Wahrheit zu kennen, und weshalb Halluzinationen kein Fehler sind, sondern aus der Funktionsweise von KI entstehen.
Im Gespräch geht es außerdem um Vertrauen und Bequemlichkeit in der Informationssuche und die Frage, ob wir Gefahr laufen, eigenes Denken auszulagern. Gleichzeitig zeigt Ada Rhode, wie KI sinnvoll als Denkpartner eingesetzt werden kann – vorausgesetzt, der erste Impuls kommt vom Menschen selbst.
Eine Folge für alle, die KI weder verteufeln noch blind vertrauen wollen, sondern verstehen möchten, wie ein reflektierter und verantwortungsvoller Umgang gelingen kann.
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