Dr. Gunther Wobser ist ein Überzeugungstäter. Künstliche Intelligenz (KI) hat in seinem Unternehmen für exakte Temperierung in Lauda-Königshofen längst einen festen Platz, wird in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Damit ist die LAUDA Dr. Wobser GmbH & CO. KG weiter als viele mittelständische Unternehmen, in denen noch darüber nachgedacht wird, wie der professionelle Einstieg in KI-Anwendungen gelingen kann. Was die LAUDA Dr. Wobser GmbH & Co. KG so besonders macht, berichtet der Geschäftsführende Gesellschafter in dieser Folge des IHK-Podcasts „Kammertöne".

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Christine Grotz hat das Unternehmen ihrer Familie von Grund auf modernisiert. Warum die Weber-Hydraulik-Chefin nun auch eine Spitzenposition bei Südwestmetall übernimmt, erzählt sie im neuen IHK-Podcast „Kammertöne.

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Stefanie Kurz ist Akademikerin, als Dozentin ist sie von Akademikern umgeben und doch brennt sie auch für die duale Ausbildung. Das spricht sie nicht nur aus, sondern lebt es auch – ehrenamtlich als langjährige Prüferin in der Aus- und Weiterbildung etwa von Kaufleuten für Büromanagement und im E-Commerce, im Groß und Außenhandelsmanagement sowie von Fachwirten für Marketing sowie in der Büro- und Projektorganisation.

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Er hat eine ebenso treue wie hochkarätige Gefolgschaft. Der Unternehmerkreis Marketing & Vertrieb ist eine Institution in der Netzwerklandschaft. Und Professor Dr. Rainer Schnauffer hat das möglich gemacht. Wie es dazu kam, hören Sie im neuen IHK-Podcast „Kammertöne“.

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Prof. Dr. Kim Linsenmayer leitet seit diesem Jahr den Campus Bad Mergentheim der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach – und hat große Pläne. Klein denken liegt der gebürtigen Bad Mergentheimerin nicht. Schließlich ist sie in ihre Heimat zurückgekehrt, nicht nur weil sie für die Region Tauberfranken brennt, sondern auch überzeugt ist vom Modell DHBW. Im Podcast der IHK Heilbronn-Franken spricht sie aber auch über Digitalisierung in der Wirtschaft und der Lehre und warum bei der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz letztlich immer der Mensch der entscheidende Faktor ist. Jetzt reinhören.

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Er ist Initiator und Ideengeber des Zukunftswiesen-Summit. Er ist Gründer, Netzwerker und ein Zukunftsmacher. Samuel Keitel spricht im neuen Podcast der IHK Heilbronn-Franken Kammertöne über den Gründergeist, warum die Gründer- und Start-up-Szene am 10. Oktober nach Blaufelden kommt, warum die Promis begeistert sind von dem Format und was ihn und seine Zukunfts-macher.de antreibt, sich nichts Geringeres zum Ziel zu setzen, als aus der Provinz heraus Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Im Gespräch mit Andreas Lukesch verrät Samuel Keitel aber auch, wie er es selbst geschafft hat, mit 17 Jahren zu gründen, zu scheitern und trotzdem – erfolgreich übrigens – wieder neu anzufangen. Jetzt reinhören.

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Seit 20 Jahren im Amt, obwohl er nie Oberbürgermeister werden wollte.

Schon jetzt ist er länger im Amt als Angela Merkel Bundeskanzlerin war. Klaus Holaschke ist keiner, der Jüngeren wohlfeile Ratschläge gibt, kein Machtmensch, der seine persönliche Genugtuung aus der Position bezieht, die er innehat.

Warum Klaus Holaschke den heiß diskutierten Landesentwicklungsplan als „ideologisch geprägt“ und Fehler betrachtet und das große Ziel „Mittelzentrum“ auch nach 20 Jahren nicht aus den Augen verliert, erklärt der Oberbürgermeister in dieser Podcastfolge der „Kammertöne“.

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Jemanden wie Daniel Nill hätte wohl jeder gern im Team. Nicht nur, dass er ein charismatischer, stets gut gelaunter kreativer Kopf ist, er sorgt auch dafür, dass das Feierabend-Bier – oder, was im woken Berlin mindestens ebenso wichtig ist: der Mate und die Bio-Brause – nicht ausgeht. Zumindest hat er in seinem früheren Berufsleben bei der Innovations-Agentur Turbine Kreuzberg ein weitgehend autonomes Getränkeregal implementiert, das frühzeitig auf einen drohenden Lagermangel hinweist, seien es Limoflaschen oder Ersatzteile.

Auf ein „Nie wieder kein Bier“ lässt sich Daniel Nill natürlich nicht reduzieren. Er macht viel mehr und kann ganz andere innovative Sachen, aber was genau? Der 39-Jährige ist B2B-Spezialist, Berater, Transformer, Vermarkter, Digitalisierer, Visionär, Netzwerker, überzeugter Heilbronner, KI-Kenner und Zukunfts-Podcaster. Ach ja, außerdem ist er noch Partner bei Lingner.com, der Boutique-Agentur für Digitalisierungsstrategien und Konzepte in Heilbronn, und Gesellschafter der Tudock GmbH in Hamburg. Und neben alledem hat er noch Zeit, sich bei den Wirtschaftsjunioren und in der IHK-Vollversammlung zu engagieren.

Themen gibt es also genug, über die man mit Daniel Nill reden kann. Andreas Lukesch von der IHK Heilbronn-Franken spricht mit ihm im neuen IHK-Podcast Kammertöne nicht nur über das mitdenkende Getränkeregal, sondern zum Beispiel auch über seine Leidenschaft zum Waldhorn und die Verbundenheit zur Region. Daniel Nill verrät, was ihm an Heilbronn besser gefällt als an Berlin und warum er jedem rät, mindestens einmal Heilbronn zu besuchen. Natürlich meint er die dynamische Entwicklung in der Stadt, womit der Bogen gespannt wäre zu neuen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz, zu Technologie-Gläubigkeit und der Entmystifizierung von Technologie. Kein Mythos ist für Daniel Nill hingegen die Feststellung. „In Zukunft wird nichts ohne KI funktionieren können.“

Zu guter Letzt verrät Daniel Nill ein Geheimnis, wie es mit ihm beruflich weitergehen soll. So viel sei schon verraten: Mit Getränken hat es nichts zu tun.

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Mit Tiktok und E-Sport zu Fachkräften

Er lässt sich von seinen Mitarbeitern auf den Arm nehmen, tanzt und performt für eine riesige Fangemeinde auf Tiktok. Rainer Grill von Ziehl-Abegg ist der lustigste Unternehmenssprecher Deutschlands und Gast in der neuen Folge des IHK-Podcasts „Kammertöne“.

An Selbstbewusstsein mangelt es Rainer Grill ebenso wenig wie an der Fähigkeit, über sich selbst lachen zu können. Beide Eigenschaften sind Voraussetzungen für ein wohl einzigartiges Verständnis von Unternehmenskommunikation. Erntete Rainer Grill noch vor Jahren skeptische Blicke und so manch spitzen Kommentar für sein Engagement, so sind die Kritiker mittlerweile zu Fans geworden. Letztere folgen Ziehl-Abegg millionenfach auf der Videoplattform Tiktok. Dort spielen Rainer Grill und sein kleines, längst ebenso berühmtes Team, Episoden aus dem Büroleben ein, nehmen sich selbst und am liebsten den Chef der Öffentlichkeitsarbeit persönlich auf die Schippe.

Mit Ventilatoren, Antriebs- und Regeltechnik, dem Kerngeschäft von Ziehl-Abegg, haben die Reels nichts zu tun, es geht um kleine und große Tragödien, um Highlights und Klischees aus dem Arbeitsalltag – überspitzt, humorvoll und unterhaltend, authentisch und immer wertschätzend. „Mein Job ist es, für das Unternehmen zu klappern. Mit unseren Tiktok-Videos erreichen wir eine für uns interessante Zielgruppe dort, wo sie sich aufhält“, erklärt der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Ziehl-Abegg im Gespräch mit seinem IHK-Kollegen Andreas Lukesch.

Die Socialmedia-Plattform ist längst nicht mehr nur der Tummelplatz für konsumsüchtige Teenager, sondern ein auch für die Unternehmensperformance wichtiger Kanal. Doch noch wagen sich wenige Unternehmen an die Videoschnipsel auf Tiktok, zumindest ist keines so erfolgreich unterwegs wie Ziehl-Abegg. Rainer Grill und sein Team werden mit Preisen überhäuft, weltweit interessiert man sich für die Spots aus Künzelsau.

Wie Rainer Grill seine Unternehmensleitung von Tiktok überzeugt hat und warum E-Sport jetzt das nächste große Thema in der Unternehmenskommunikation ist, erzählt Rainer Grill in der neusten Ausgabe des IHK-Podcasts „Kammertöne“ der IHK Heilbronn-Franken.

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Einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt

Hans-Jörg Vollert ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer aus Weinsberg. Er ist auch einer, der nicht zurückschreckt, wenn es darum geht, Verantwortung in Ehrenämtern zu übernehmen. Vor allem aber ist Hans-Jörg Vollert ein Mann, der kein Blatt vor den Mund nimmt – auch nicht in der neuen Folge des IHK-Podcasts „Kammertöne“.

Der Geschäftsführende Gesellschafter der Vollert Anlagenbau in Weinsberg, Hans-Jörg Vollert, gehört zu jenen engagierten Unternehmern, die die Politik nicht nur beklagen, sondern auch etwas verändern wollen. Deshalb engagiert sich der Familienvater, der schon mit 29 Jahren im Familienbetrieb Verantwortung übernommen hat, ehrenamtlich – als Vorstandsvorsitzender der Bezirksgruppe Heilbronn/Region Franken des Arbeitgeberverbands Südwestmetall und in der Vollversammlung der IHK Heilbronn-Franken als Vizepräsident.

Hans-Jörg Vollert ist sich sicher, dass die wahren Weltverbesserer in Unternehmen wie seinem sitzen. „Wer die Welt verbessern will, sollte nicht Politiker werden, sondern Ingenieur. Denn die Ingenieure entwickeln die Lösungen für morgen“, ist sich der Unternehmer sicher, nicht ohne die Politik in die Pflicht zu nehmen. Der wirft er Tatenlosigkeit und fehlenden Mut vor, die strukturellen Probleme in Deutschland anzugehen. „Ich wünsche mir mehr Impulse nach vorn.“

Von riesigen Herausforderungen spricht Hans-Jörg Vollert im IHK-Podcast und von der Bereitschaft der Wirtschaft, diese gemeinsam anzugehen. Derzeit aber beschäftigt ihn mehr die Sorge um den Standort Deutschland. „Man wird in China oder Indien bereits tröstend in den Arm genommen“, sagt der Unternehmer, der auf Auslandsreisen schon mal zu hören bekommt: „Da draußen gibt es Milliarden Menschen, die bereit sind, härter zu arbeiten als die Deutschen.“

Wenn er diese Zitate in die heimische Diskussion einbringt, bekommt Hans-Jörg Vollert nicht immer Applaus, aber beirren lässt er sich nicht. Leistung ist für ihn ein Gradmesser des Erfolgs, weshalb er Leistung einfordert, von sich selbst wie von anderen und natürlich auch jenen, die politische Entscheidungen treffen.

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