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Gewalt in Partnerschaften beginnt oft lange vor der ersten sichtbaren Eskalation. Die KI-gestützte Anwendung „Lizzy” hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen – bevor es zu spät ist. Entwickelt hat das System die Datenwissenschaftlerin Ba-Linh Le, sie sagt: „Die KI „Lizzy” wurde entwickelt, um Gewalt besser einschätzen zu können – systematisch, datenbasiert und verständlich. Zwar gibt es bereits viele Instrumente, aber oft sind sie veraltet, nicht einheitlich oder stark vom Bauchgefühl der Anwenderinnen und Anwender abhängig. Wir wollten ein Tool schaffen, das wissenschaftlich fundiert, benutzerfreundlich und vor allem für die Betroffenen nachvollziehbar ist.”
„Lizzy” gibt es in zwei Modellkategorien: Die eine Kategorie an Modellen bewertet das Risiko aktueller oder anhaltender Gewalt, die Genauigkeit liegt bei etwa 98 Prozent. Die andere Kategorie blickt auf die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Gewalt. Hier liegt die Trefferquote bei etwa 80 bis 84 Prozent.
Die App wird bereits in Frauenhäusern und Beratungsstellen eingesetzt – aber kann eine KI wirklich vorhersagen, ob jemand erneut gewalttätig wird? Ba-Linh Le erklärt, wie „Lizzy” funktioniert – und wo die Grenzen liegen.
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Frontline GmbH:
Vortrag Ba-Linh Le bei hertiestiftung:
Post von „der Freitag” zu Ba-Linh Le und „Lizzy“:
Alumni Ba-Linh Le und Marcus Hott auf Forbes „30 unter 30” Liste:
Wie funktioniert die KI „Lizzy“?
Die Rolle von Frontline GmbH:
„Lizzy“ gegen Femizide:
Zahlen zu häuslicher Gewalt:
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By UBSKMGewalt in Partnerschaften beginnt oft lange vor der ersten sichtbaren Eskalation. Die KI-gestützte Anwendung „Lizzy” hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen – bevor es zu spät ist. Entwickelt hat das System die Datenwissenschaftlerin Ba-Linh Le, sie sagt: „Die KI „Lizzy” wurde entwickelt, um Gewalt besser einschätzen zu können – systematisch, datenbasiert und verständlich. Zwar gibt es bereits viele Instrumente, aber oft sind sie veraltet, nicht einheitlich oder stark vom Bauchgefühl der Anwenderinnen und Anwender abhängig. Wir wollten ein Tool schaffen, das wissenschaftlich fundiert, benutzerfreundlich und vor allem für die Betroffenen nachvollziehbar ist.”
„Lizzy” gibt es in zwei Modellkategorien: Die eine Kategorie an Modellen bewertet das Risiko aktueller oder anhaltender Gewalt, die Genauigkeit liegt bei etwa 98 Prozent. Die andere Kategorie blickt auf die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Gewalt. Hier liegt die Trefferquote bei etwa 80 bis 84 Prozent.
Die App wird bereits in Frauenhäusern und Beratungsstellen eingesetzt – aber kann eine KI wirklich vorhersagen, ob jemand erneut gewalttätig wird? Ba-Linh Le erklärt, wie „Lizzy” funktioniert – und wo die Grenzen liegen.
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Frontline GmbH:
Vortrag Ba-Linh Le bei hertiestiftung:
Post von „der Freitag” zu Ba-Linh Le und „Lizzy“:
Alumni Ba-Linh Le und Marcus Hott auf Forbes „30 unter 30” Liste:
Wie funktioniert die KI „Lizzy“?
Die Rolle von Frontline GmbH:
„Lizzy“ gegen Femizide:
Zahlen zu häuslicher Gewalt:
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