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Die Hemmung von PARP (Poly(ADP-Ribose)Polymerase)-Proteinen stellt eine attraktive Therapiestrategie beim kastrationsresistenten, metastasierten Prostatakarzinom mit DNA-Reparaturdefekten dar. Eine erste Auswertung der TRITON2-Studie bescheinigte dem PARP-Inhibitor Rucaparib eine starke Wirksamkeit bei Tumoren mit BRCA1/BRCA2-Mutation oder anderen, die DNA-Reparatur betreffenden Genalterationen. Nun liegt die Abschlussanalyse der Studiendaten vor.
Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_02?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2189-0029
Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37277275/
Weitere spannende Inhalte von Thieme zur onkologischen Urologie finden sie hier: https://onko-community.thieme.de/
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Die Hemmung von PARP (Poly(ADP-Ribose)Polymerase)-Proteinen stellt eine attraktive Therapiestrategie beim kastrationsresistenten, metastasierten Prostatakarzinom mit DNA-Reparaturdefekten dar. Eine erste Auswertung der TRITON2-Studie bescheinigte dem PARP-Inhibitor Rucaparib eine starke Wirksamkeit bei Tumoren mit BRCA1/BRCA2-Mutation oder anderen, die DNA-Reparatur betreffenden Genalterationen. Nun liegt die Abschlussanalyse der Studiendaten vor.
Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_02?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2189-0029
Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37277275/
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.