Share Study Snacks - Urologie
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By Thieme Gruppe
The podcast currently has 35 episodes available.
Link zur Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38591703/
Link zur Studie (PubMed) : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38603645/
Link zur Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38109699/
Eine ureteropelvine Stenose beeinträchtigt die Harnausscheidung, begünstigt Infektionen und kann unbehandelt in eine Nierenfunktionsstörung münden. Die Nierenbeckenplastik stellt eine effektive Methode zur Verbesserung des Harnabflusses dar. Hierbei bieten sich verschiedene operative Zugänge an. Ein Operationsteam aus den USA beschreibt ein von ihm entwickeltes Verfahren und berichtet seine Erfahrungen mit der Methode.
Ramos R et al. Low anterolateral incision for single-port extraperitoneal robot-assisted pyeloplasty: description of technique and initial experience. World J Urol 2024 ; 42(1): 263. DOI: 10.1007/s00345-024-04915-4
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_05?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2321-2299
Link zur Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38668859/
Das im Jahr 2017 gegründete SATURN-Register (surgery for male incontinence with artificial urinary sphincters and slings) bildet die europäische Praxis der chirurgischen Therapie der Stressinkontinenz des Mannes ab. Es erlaubt Analysen zur Effektivität, zu Komplikationen sowie zur Lebensqualität nach Implantation verschiedener Inkontinenzsysteme. Nun berichten die Initiatorinnen und Initiatoren die Ergebnisse der Ein-Jahres-Datenauswertung.
Heesakkers J et al. Results at 1 Year from SATURN, A European, Prospective, Multicenter Registry for Male Stress Urinary Incontinence Surgery. Eur Urol Focus 2024: S2405-4569(24)00055-5. DOI: 10.1016/j.euf.2024.04.003
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_05?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2321-2256
Link zur Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38627124/#:~:text=Results%20after%201%20year%20show,continence%20is%20important%20to%20them
Blasenhalsstrikturen können nach einer Verletzung oder als Folge verschiedener Eingriffe an der Prostata auftreten. Ihre Behandlung ist angesichts hoher Rezidivraten problematisch. In manchen Fällen sind komplexe rekonstruktive Eingriffe erforderlich. Forschende aus dem italienischen Modena entwickelten eine neue Behandlungsstrategie auf der Basis von Laserinzisionen sowie Glukokortikoidinjektionen und testeten sie an 45 Betroffenen.
Enzo P et al. Iatrogenic or recurrent bladder neck contracture treated by the Palminteri-Ferrari technique: a new way to approach a frustrating condition. World J Urol 2024; 42(1): 195. DOI: 10.1007/s00345-024-04912-7
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38530433/
Für low-grade nicht muskelinvasive Blasenkarzinome (LG-NMIBC) bietet sich angesichts ihrer guten Überlebensprognose eine aktive Überwachung an. Ziel ist dabei der Erhalt der Lebensqualität durch die Reduktion chirurgischer Interventionen bei gleichzeitiger Minimierung des Tumorprogressionsrisikos. Wie lassen sich Personen identifizieren, die sich auch nach einem Rezidiv für ein Fortführen der aktiven Überwachung eignen?
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_04?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2261-1721
Link zur Studie (PubMed):
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37535836/
Link zum Studienreferat:
*noch nicht online*
Prostataeingriffe bergen das Risiko einer Stressharninkontinenz. Viele Betroffene entscheiden sich in diesem Fall für die Anlage eines künstlichen Harnröhrenschließmuskels. Um einer schwellungsbedingten Harnretention vorzubeugen, erhalten sie anschließend üblicherweise einen Blasenkatheter. Angesichts der schwachen wissenschaftliche Basis für diese Praxis gingen Forschende der Frage nach, ob auf die Katheterversorgung verzichtet werden kann.
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_05?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2260-8906
Link zur Studie (PubMed):
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37651378/
Link zum Studienreferat:
*noch nicht online*
Ureterstents stellen bei Harnleiterobstruktionen den Abfluss sicher, verursachen jedoch mitunter erhebliche Beschwerden: Mehr als 80% der Betroffenen klagen über Harndrang, Schmerzen oder sexuelle Funktionsstörungen. Häufig bedarf es daher einer medikamentösen Therapie. Ein US-Forscherteam untersuchte nun mithilfe einer Netzwerk-Metaanalyse, welche Wirkstoffe bzw. Wirkstoffklassen die unterschiedlichen Symptome am besten lindern.
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_03?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2261-1651
Link zur Studie (PubMed):
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37428119/
Link zum Studienreferat:
*noch nicht online*
Link zum Studienreferat (eRef): https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_04?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2260-8853
Link zur Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38071107/
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