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Das Netzwerk #keinrembrandt wurde vor einiger Zeit von Kristina Kraemer vom Stadtmuseum Waiblingen und Christopher Vila vom Heimatmuseum Egling gegründet. In dieser Folge rede ich mit den beiden MuseumsleiterInnen über die Potentiale und Herausforderungen kleiner und mittelgroßer Museen, Geschichten mit vorwiegend regionalem Bezug überregional zu erzählen. Interessant finde ich, wie sehr sich die ursprüngliche Idee, digitale Vermittlungsaufgaben im Netzwerk zu bündeln, zu einem Netzwerk weiterentwickelt hat, in dem sich kleine und mittelgroße Häuser gegenseitig bei technischen Herausforderungen unterstützen und gegenseitig weiterbilden. Doch die Kooperation hat wie immer ihren Preis, das Engagement in dieser Gruppe kostet Zeit und die, das wird im Gespräch sehr deutlich, ist in kleinen Häusern immer knapp. Ich bin angesichts der bereits erzielten Erfolge sehr zuversichtlich und gespannt auf die kommenden Blogbeiträge und denke derweil an Rousseaus vielzitierte Hirschjagd, die uns seit jeher deutlich macht, dass man die großen Ziele nur gemeinsam erreichen kann.
Noch ein Wort in eigener Sache: Netzwerke sind sinnvoll, doch sie erledigen die anstehende Arbeit nicht von selbst. Homepage, social media, digitale Kommunikation, digitales Asset Management, Objektdaten, Wissensmanagement, in Ihrem Kulturbetrieb gibt es viel zu tun. Lassen Sie sich doch einfach helfen. Ich berate und ünterstütze sie aktiv bei Strategien, Projekten und digitalen Herausforderungen – schauen Sie doch mal rein unter niclas-toelle.de oder schreiben Sie gleich eine Mail an [email protected]
Der Beitrag #keinRembrandt – mit Kristina Kraemer und Christopher Vila erschien zuerst auf niclas-tölle.
By Boris Niclas-TölleDas Netzwerk #keinrembrandt wurde vor einiger Zeit von Kristina Kraemer vom Stadtmuseum Waiblingen und Christopher Vila vom Heimatmuseum Egling gegründet. In dieser Folge rede ich mit den beiden MuseumsleiterInnen über die Potentiale und Herausforderungen kleiner und mittelgroßer Museen, Geschichten mit vorwiegend regionalem Bezug überregional zu erzählen. Interessant finde ich, wie sehr sich die ursprüngliche Idee, digitale Vermittlungsaufgaben im Netzwerk zu bündeln, zu einem Netzwerk weiterentwickelt hat, in dem sich kleine und mittelgroße Häuser gegenseitig bei technischen Herausforderungen unterstützen und gegenseitig weiterbilden. Doch die Kooperation hat wie immer ihren Preis, das Engagement in dieser Gruppe kostet Zeit und die, das wird im Gespräch sehr deutlich, ist in kleinen Häusern immer knapp. Ich bin angesichts der bereits erzielten Erfolge sehr zuversichtlich und gespannt auf die kommenden Blogbeiträge und denke derweil an Rousseaus vielzitierte Hirschjagd, die uns seit jeher deutlich macht, dass man die großen Ziele nur gemeinsam erreichen kann.
Noch ein Wort in eigener Sache: Netzwerke sind sinnvoll, doch sie erledigen die anstehende Arbeit nicht von selbst. Homepage, social media, digitale Kommunikation, digitales Asset Management, Objektdaten, Wissensmanagement, in Ihrem Kulturbetrieb gibt es viel zu tun. Lassen Sie sich doch einfach helfen. Ich berate und ünterstütze sie aktiv bei Strategien, Projekten und digitalen Herausforderungen – schauen Sie doch mal rein unter niclas-toelle.de oder schreiben Sie gleich eine Mail an [email protected]
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