Wie funktioniert der Übergang von Gedächtnis zum Lernen? Der anscheinend offensichtliche Zusammenhang vomErinnern und Lernen läßt sich erstaunlicherweise im Labor so nicht stützen. Denn Lernen und Handeln sind vermutlich Vorgänge, die im Gehirn getrennt verarbeitet werden. Wie ist es aber dennoch möglich, die Verbindung zwischenden beiden Prozessen herzustellen? Christian Beste, Christian Frings und Alexander Münchau widmen sich im neuen Kelsterbach-Podcast diesem Themenfeld.
00:00 Gedächtnis, Handlung, Handlungsplan
03:00 Handlungsforschung
04:50 Handlungs- &Gedächtnisforschung als getrennte Bereiche
07:00 Langzeitgedächtnis, Oszillation
10:25 NeuropsychiatrischeKontexte
13:00 Binding & Retrieval
16:45 Flexibilität des Gehirns bei Handlungsplanung
20:10 Belohnung und Feedback
24:00 Zielgerichtetes Verhalten & Feedback
27:30 Nutzen und Belohnung
29:00 FAZIT Die Labortür aufmachen
DIESER PODCAST WURDE GEFÖRDERT DURCHDeutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (FOR 2698, FOR 2790), Universität zu Lübeck Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) https://www.dfg.de
Research Unit “Cognitive Theory forTourette Syndrome” (TEC4Tic; FOR 2698) https://www.tec4tic.uni-luebeck.deResearch Unit “Binding and Retrieval in Action Control” (BRAC; FOR 2790) https://brac-psy.de
REDAKTION Christian Beste, ChristianFrings, Alexander Münchau, Anne Weissbach
FILMISCHE UMSETZUNG Uniklinikum Dresden
HERGESTELLT VON Hans-Jörg Kapp
© Agentur fuer Ueberschuesse 2025Alexander Münchau, Hans-Jörg Kapp https://ueberschuesse.net