Die Spiel ist vorbei und ganz klassisch reden wir natürlich darüber,

Wir stellen "kurz" vor, was wir uns so alles anschauen werden.

Wir reden nicht nur über Spiele, sondern auch über den ÖPNV.

Wir sprechen weiter darüber, wie Spielen trennen kann.

"Spielen verbindet" ist ein Spruch, der sicherlich seine Richtigkeit hat. Spielen führt die Menschen zusammen und ermöglicht Interatkion über Grenzen hinweg.

Doch Spielen trennt auch. Sei es, dass die Geschmäcker sich unterschieden, sei es, dass nicht jeder jedes Spiel mitspielen kann oder auch schlichtweg dass man sich nicht so viel leisten kann, wie man gerne würde.

Die Wölfe - man liebt sie oder man hasst sie. Aber ausgerechnet der Spielwelten-Wolf lässt kein gutes Haar an den pelzigen Vettern.

Darwins Journey hat dem lieben Fenrir gar nicht so recht gefallen und auch Kim sieht einigen Raum zur Verbesserung.

Die Spiel hat ein neues Maskottchen bekommen: eine verspielte

Mal was vom abgeranzten Pile of Shame gekramt und unironisch auf den Tisch geschmissen. Kein komplettes Konsumopfer sein und auch den Kram mal zocken, den man im Kaufrausch eingesackt hat.

Wir haben die letzten zwei Wochen ungewöhnlich viele kooperative Spiele gezockt. Unter anderem: Arkham Horror 3 und Viticulture World