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Tom lebt mit seinen zwei älteren Geschwistern und seiner Mutter in Hamburg; als seine Mutter für ihre Arbeit als Nachrichtenredakteurin einige Wochen nach China reisen muss, werden die Kinder zu den Großeltern ausquartiert. Für Tom ist das nicht so einfach, denn Veränderung bekommt ihm nicht, die Farbe rot kann er nicht ertragen.
Das Leben ist nicht leicht für ein Kind im Autismus-Spektrum, vor allem dann, wenn sich die Umwelt nicht kooperativ anstellt.
In Grüße vom Mars wird die Geschichte dieses Sommers erzählt, als Abenteuer, in das Tom sich hineinträumt, samt Raumanzug und Weltraumteleskop, aber das eben auch erlebt wird und Leben verändert. Eine berührende Geschichte ohne große Aufregung und mit genauer Perspektive.
Verena Schmöller hat die Regisseurin Sarah Winkenstette anläßlich der Eröffnung der Schulkinowochen Bayern in Nürnberg getroffen und konnte mit ihr sprechen, während eine Vorstellung von Grüße vom Mars lief. Winkenstette ist hier im Blog auch schon für Ihren vorherigen Kinderfilm Zu weit weg gepriesen worden (der seinerzeit durch die Kinoschließungen während der Corona-Pandemie leider ziemlich unterging) und verrät im Gespräch unter anderem, warum sie gerne Kinderfilme macht (das Publikum! die Darsteller_innen!), wie Drehbuch und Filmkonzept sich im Verhältnis zur Buchvorlage weiterentwickelt haben und ob sie glaubt, dass die Umsetzung der Weltwahrnehmung eines Kindes im Autismus-Spektrum ins Filmische ganz gut gelungen sei.
Winkenstette berichtet außerdem vom Prozess des Castings und von den ausführlichen Vorbereitungen, die die Arbeit mit Kinderdarsteller_innen erfordert – viele Proben, viel Austausch und gemeinsame Arbeit.
Viel Freude beim Anhören des Gesprächs – ich freue mich, wie stets, auf Euer Feedback zum Podcast.
(Fotos: Constantin, privat)
Der Beitrag Kinderfilmpodcast #20: Sarah Winkenstette im Gespräch zu “Grüße vom Mars” erschien zuerst auf Kinderfilmblog.
Tom lebt mit seinen zwei älteren Geschwistern und seiner Mutter in Hamburg; als seine Mutter für ihre Arbeit als Nachrichtenredakteurin einige Wochen nach China reisen muss, werden die Kinder zu den Großeltern ausquartiert. Für Tom ist das nicht so einfach, denn Veränderung bekommt ihm nicht, die Farbe rot kann er nicht ertragen.
Das Leben ist nicht leicht für ein Kind im Autismus-Spektrum, vor allem dann, wenn sich die Umwelt nicht kooperativ anstellt.
In Grüße vom Mars wird die Geschichte dieses Sommers erzählt, als Abenteuer, in das Tom sich hineinträumt, samt Raumanzug und Weltraumteleskop, aber das eben auch erlebt wird und Leben verändert. Eine berührende Geschichte ohne große Aufregung und mit genauer Perspektive.
Verena Schmöller hat die Regisseurin Sarah Winkenstette anläßlich der Eröffnung der Schulkinowochen Bayern in Nürnberg getroffen und konnte mit ihr sprechen, während eine Vorstellung von Grüße vom Mars lief. Winkenstette ist hier im Blog auch schon für Ihren vorherigen Kinderfilm Zu weit weg gepriesen worden (der seinerzeit durch die Kinoschließungen während der Corona-Pandemie leider ziemlich unterging) und verrät im Gespräch unter anderem, warum sie gerne Kinderfilme macht (das Publikum! die Darsteller_innen!), wie Drehbuch und Filmkonzept sich im Verhältnis zur Buchvorlage weiterentwickelt haben und ob sie glaubt, dass die Umsetzung der Weltwahrnehmung eines Kindes im Autismus-Spektrum ins Filmische ganz gut gelungen sei.
Winkenstette berichtet außerdem vom Prozess des Castings und von den ausführlichen Vorbereitungen, die die Arbeit mit Kinderdarsteller_innen erfordert – viele Proben, viel Austausch und gemeinsame Arbeit.
Viel Freude beim Anhören des Gesprächs – ich freue mich, wie stets, auf Euer Feedback zum Podcast.
(Fotos: Constantin, privat)
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