An diesem Sonntag hören Sie die Aufzeichnung des Gottesdienstes zum vierten Sonntag nach Ostern aus der St.-Petri-Kirche in Dresden. 1890 geweiht, musste die Kirche eine Vielzahl von Umbauten über sich ergehen lassen, und nach der Dresdner Bombardierung im Februar 1945 dauerte es zehn Jahre, bis das Gebäude in der heutigen Form wieder aufgebaut werden konnte. Die Dreieinigkeitsgemeinde Dresden, deren Kirche St. Petri ist, gehört der selbständigen evangelisch-lutherischen Kirche an, die auf der Reformation als bewusst lutherische Kirche fußt und sich zur Heiligen Schrift des Alten und Neuen Testaments bekennt. Die Predigt hält Pfarrer im Ruhestand Harald Karpe zum 15. Kapitel der geheimen Offenbarung des Johannes: „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott!“