Till Brönner ist Deutschlands bekanntester Jazz-Trompeter. Er erzählt Simon, wie er auf der ersten Höhe seiner Karriere von vorne anfangen musste.

Berühmt sein: Fluch oder Segen?
(00:01:15) Till erzählt, warum Ruhm für ihn keine große Rolle spielt und wie er sich trotz allem ein gesundes Verhältnis zu seiner Bekanntheit bewahrt hat.

Ein Leben für die Vielseitigkeit
(00:03:02) Till erklärt, warum Langeweile sein größter Feind ist und wie er Abwechslung als kreative Kraft nutzt.

Unfassbare Technik
(00:07:39) Till und Simon hören Louis Armstrong - Swing that music

So viel gemeinsam
(00:12:50) Till und Simon reden über die vielen Parallelen in ihren Leben

Die Trompete und ich
(00:17:21) Warum die Trompete für Till die „Königin der Instrumente“ ist und wie sie ihn ein Leben lang begleitet hat.

Jazz ist lebendig
(00:22:20) Jazz als Spiegel der Gesellschaft: Till spricht über die politische und kulturelle Relevanz des Jazz und seine Fähigkeit, Generationen zu verbinden.

Krisenbewältigung und Neuanfang
(00:30:43) Till erzählt von seiner schwersten beruflichen Krise: einer falschen Ansatztechnik, die ihn beinahe zum Aufgeben zwang. 

Musik die Till fühlt
(00:37:49) Till und Simon hören Here’s to life von Shirley Horn

Die Pandemie und das kulturelle Schweigen
(00:41:36) Warum Till während der Corona-Pandemie zur Stimme für die Kultur wurde und welche systemischen Probleme er in der Branche sieht.

Spotify und die Ausbeutung der Kunst
(00:46:40) Ein kritischer Blick auf Streaming-Dienste und ihre Auswirkungen auf Musiker*innen – und ein Plädoyer für mehr Wertschätzung und Gerechtigkeit.

Simon und Till hören Miles Davis – Love for Sale:
(00:48:53) Wie dieses Stück Tills Perspektive auf Musik und Stilistik prägte.

Tu, was Du liebst
(00:50:59) Simon stellt Till fünf Fragen, die inspirieren, den eigenen Leidenschaften zu folgen – vom Überwinden von Ängsten bis zur wichtigsten Routine im Alltag.

(00:57:47) Wynton Marsalis – Stardust: Klassik und Jazz vereint in einem unvergesslichen Werk.

Simons Podcast-Tipp: Pop&Rewind - der Nachtmix Podcast
Die Stunde für anspruchsvolle Musik mit handgepickten Playlisten der Bayern 2 Nachtmix-DJs.

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Geigerin Lea Brückner erklärt Simon, warum Klassik grün sein sollte – und wieso das oft auf Widerstand stößt.

Update zu der Sache mit den 5%
Der Kultursektor trägt irgendetwas unter 5% zum gesamten CO2-Ausstoß bei, sagt Lea im Podcast. Lea wollte es noch etwas genauer wissen und hat nachgeforscht: Tatsächlich ist die Zahl richtig, aber es ist unklar, wie weit unter 5%. Es könnten also zum Beispiel 0,5% oder 4,9% sein – ein großer Unterschied! Die Unsicherheit kommt daher, dass sehr wenig Kultureinrichtungen bisher in die Forschung einbezogen werden.

Mit der Geige fürs Klima
(00:01:16) Lea erzählt, wie das Thema Klimaschutz  in ihr Leben gekommen ist und sie ihre Initiative „Music for our planet“ gegründet hat.

Leas musikalisches Selbstporträt
(00:03:16) Lea und Simon hören Béla Bartóks Rhapsodie – von Leas neuem Album Pangea.

Was hat Musik mit dem Klimawandel zu tun?
(00:06:02) Lea erklärt, in welchen Bereichen der klassischen Musik CO2 produziert wird – und warum das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit in der Klassikwelt nicht besonders groß ist.

Green Mondays
(00:12:40) Lea erzählt von ihrer Konzertreihe „Green Mondays“ an der Tonhalle Düsseldorf, bei der Musik und Nachhaltigkeit miteinander verbunden wurden und für die sie den Opus Klassik bekommen hat.

Alle wollen grün sein – nur die Klassik nicht.
(00:19:36) Lea erklärt, warum einige Konzerthäuser der Meinung sind, dass Nachhaltigkeitsmaßnahmen schlecht fürs Image sind – und warum ihr Einsatz fürs Klima für ihre Karriere als Geigerin eher schädlich ist.

Irgendwo Bäume pflanzen
(00:25:29) Lea erklärt, warum Bäume pflanzen als CO2-Ausgleich oft Augenwischerei ist.

Motivation: die Welt besser machen.
(00:27:19) Lea möchte ihre Stimme und die Bühne, die sie als Geigerin hat, für das Thema Nachhaltigkeit nutzen. Sie erklärt Simon, woher ihre Motivation kommt – trotz jeder Menge Gegenwind. Und sie gesteht, dass sie ab und zu fliegt!

„Ich bin keine Aktivstin.“
(00:35:09) Lea bezeichnet sich nicht als Klimaaktivistin, sondern als Klimabotschafterin. Sie beantwortet die Frage, warum – und sagt, ob sie sich mit ihrer Geige am Flughafen festkleben würde.

Motivationsmusik
(00:40:58) Simon und Lea hören „Don’t stop me now“ von Queen.

Leas aktuelles Album „Pangea“
(00:43:33) Auch bei ihrem Album spielt Nachhaltigkeit eine Rolle: Zum ersten Mal hat das Label ein recyceltes Booklet produziert. Lea erzählt, dass selbst so eine kleine Maßnahme viel Überzeugungskraft gebraucht hat.

Musik für die Arktis
(00:47:00) Lea und Simon hören „Elegy fort he Arctic“ von Ludovico Einaudi.

Tu, was Du liebst!
(00:52:23) Simon stellt Lea fünf Fragen, die dazu inspirieren, das zu tun, was man liebt.

Leas Klassik Crush
(00:56:18) Simon und Lea hören das Violinkonzert Nr. 2 von Bohuslav Martinů.

Simons Podcast Tipp: "1LIVE Stories"
In 1LIVE Stories dreht sich alles um Geschichten. Zur einstündigen Lesung aus dem 1LIVE-Haus kommen Autoren vorbei und tragen selbst vor. Seid live dabei oder hört euch alles hier an.

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Thomas Pfaffinger mag Musik, die wehtut. Er spielt seine Tuba mit einem Saxophonmundstück und experimentiert mit Klängen, vor denen andere die Flucht ergreifen. Was soll das eigentlich alles genau? Simon entlockt Thomas Einblicke in sein Leben als multidisziplinärer Künstler.

Muss Musik manchmal wehtun?
(00:00:49) Thomas und Simon klären, ob Musik immer schön klingen muss – oder ob in de Fresse auch mal in Ordnung ist – und hören „Dissolve“ von Pucy Mary alias Frederikke Hoffmeier.

Hassliebe Tuba
(00:03:40) Simon erzählt die eigentlich geheime Anekdote, warum Thomas Tuba gelernt hat – und was das Dschungelbuch damit zu tun hat. Thomas erzählt von seinem Weg mit der Tuba – und von einer Krise inklusive Angststörung, die dazu geführt hat, dass er einen neuen Weg für sein Leben gesucht hat.

Üben ist überbewertet
(00:11:26) Thomas erzählt, dass er nicht übt – im Gegensatz zu Simon, der keinen Tag ohne Üben kennt. Wer hat die bessere Strategie?

Krass komplex
(00:13:49) Thomas erzählt von seiner Arbeit als bildender Künstler, Komponist, Performancekünstler und Elektronik-Musiker – und warum ihn Überkomplexes reizt.

Challenge für Simon: Tuba mit Saxophonmundstück
(00:19:33) Wenn Thomas Tuba spielt, dann meistens mit einem Saxophonmundstück – weil man damit verrückte Klänge erzeugen kann. Simon und Thomas hören ein Stück von Thomas: „Present“. Und: Simon probiert’s selbst aus.

Lieber schräg als fake
(00:26:10) Thomas erklärt, warum ihn experimentelle Kunst reizt – und was bayrische Blasmusik damit zu tun hat.

Voll auf die Zwölf
(00:28:16) Simon und Thomas hören “Gigue“ von Billy Bultheel – und sprechen darüber, welche mentalen Abgründe in der Musik stecken können.

Motivationsmusik
(00:35:54) Simon und Thomas hören „The circus lodge” von Heith.

Tu, was Du liebst!
(00:37:58) Simon stellt Thomas fünf Fragen, die dabei helfen, das zu tun, was man liebt.

Die Fragen der Crushies
(00:40:58) Thomas beantwortet Eure Fragen.

Thomas‘ aktueller Klassik Crush
(00:46:20) Thomas und Simon hören „Earthbound“ von Laurel Halo.

Simons Podcast-Tip:
Interpretationssache - Der Musikpodcast
Roland Kunz sucht nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Interpretationen. Warum gefällt uns die eine Aufnahme und die andere nicht? Welche Freiheiten nehmen sich die Musikerinnen und Musiker, obwohl doch eigentlich die gleichen Noten zugrunde liegen? In der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt!

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Nina Sofie Berghammer verbindet Klassik mit EDM, rockt die E-Geige auf dem Wakeboard – und Simon wagt sich aufs Hoverboard! 🎻⚡

In dieser Folge trifft Simon auf Nina Sofie Berghammer. Bereits im Alter von drei Jahren begann sie, Geige zu spielen, und wurde schnell zur Vollblutmusikerin. Heute verbindet sie klassische Musik mit EDM und liebt es, in actiongeladenen Situationen zu performen. Ob mit der E-Geige auf dem Hoverboard, auf der Skipiste oder sogar unter Wasser – für Nina Sofie sind keine Grenzen gesetzt.

Ihr Mix aus Klassik und modernen Beats hat sogar Lindsey Stirling beeindruckt, die Nina Sofie auf TikTok entdeckte. 2023 performte Nina Sofie live mit ihrem Idol in Verona. Sie hat mit DJ Rene Rodrigezz einen EDM-Crossover-Song veröffentlicht und auf dem Electric Love Festival performed. Neben ihrer Musikkarriere hat sie auch in der Amazon-Produktion „Sachertorte“ mitgewirkt und ihre erste Single mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg aufgenommen.

In dieser Episode zeigt sie Simon nicht nur, wie man musikalisch Grenzen sprengt, sondern fordert ihn zu einer echten Action-Challenge heraus: Simon muss das Hoverboard meistern.

Simons Podcast-Tipp:
COSMO Machiavelli - Rap & Politik
Rap liebt Politik. Und Politik liebt Rap. Vassili Golod und Jan Kawelke sprechen und streiten über diese Liebesgeschichte. Es geht um Menschen mit einer Stimme, um Menschen mit Macht.

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Deutschlands jüngster Generalmusikdirektor haut auf den Tisch: Ein Orchester ist keine Demokratie! Und: Machtmissbrauch geht gar nicht!

Was macht ein Generalmusikdirektor?
(00:01:08) Patrick Hahn erzählt, wie er es geschafft hat, jüngster Generalmusikdirektor Deutschlands zu werden – und was ein Generalmusikdirektor überhaupt ist. Er verrät, ob seine Eltern reich sind.

Der hautenge weiße Frack
(00:05:14) Simon und Patrick tauschen sich darüber aus, wie elitär die Klassik ist – und was man anziehen sollte, wenn man ins Konzert geht oder selbst auf der Bühne steht.

Dirigieren – wie geht das?
(00:08:35) Simon und Patrick hören eine Aufnahme von Beethovens Klavierkonzert Nr. 1. Patrick erklärt, worauf er als Dirigent achtet, was er mit seinen Händen macht und ob er vorm Spiegel übt.

Patricks musikalisches Vorbild: Kiril Petrenko
(00:19:40) Simon und Patrick hören das Finale aus Dimitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9. Patrick erklärt, was Kiril Petrenkos Dirigat so besonders macht.

Wie ist man ein guter Chef?
(00:21:34) Patrick erklärt, dass Hierarchie im Orchester notwendig ist und wie er versucht, ein guter Chef zu sein. Er erzählt, wie er mit dem Altersunterschied zwischen ihm und den Musiker:innen umgeht. Simon und Patrick sprechen darüber, dass es bei Dirigenten immer wieder zu Fällen von Machtmissbrauch gekommen ist – und was sich ändern muss.

Orchester können auch ohne Dirigenten spielen - warum nicht immer?
(00:32:48) Simon und Patrick hören „Le Chaos“ von Jean-Féry Rebel und sprechen über Ensembles, die ohne Dirigenten spielen.

Austro-Pop: Patricks Musikalische Heimat
(00:38:41) Patrick hat Musik aus seiner Heimat mitgebracht: „ Laß mi amoi no d'Sunn aufgeh segn“ von Autria 3.

Tu, was Du liebst!
(00:41:39) Simon stellt Patrick fünf Fragen, die dabei helfen, das zu tun, was man liebt.

Patricks musikalisches Selbstporträt: einfach mal entspannen.
(00:47:59) Simon und Patrick hören „Girl from Ipanema”.

Simons Podcast-Tipp:
Too Many Tabs
Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und meistens auch zu tief: Als Autor:innen für das ZDF Magazin Royale klicken sich die beiden von einem Fakt zum nächsten und betreten im nächtlichen Recherche-Rausch neue Welten. Inspiriert von vergessenen Dokus auf YouTube, bizarren Gerüchten auf Twitter oder Instastories gealterter Schlagerstars haben sie regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie ab jetzt jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen.

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Sumina Studer tut, was sie liebt: Sie spielt Geige und hat ihre eigene Social-Media-Firma gegründet. Simon erzählt sie, warum in der Klassik alles perfekt sein muss, wie sie da raus gekommen ist und was ihre ADHS-Diagnose damit zu tun hat.

Geigerin und Entrepreneurin: Das ist Sumina.
(00:00:46) Sumina stellt sich vor und erzählt, dass sie sich als Geigerin von der Bühne zurückgezogen hat.

Suminas musikalisches Selbstporträt
(00:02:32) Sumina und Simon hören die zweite Geigensonate von Edvard Grieg. Musik, die Sumina klargemacht hat, dass sie als Geigerin nicht kompetitiv sein muss.

Suminas eigene Firma
(00:05:14) Sumina erzählt, warum sie ihre Social Media Management Firma gegründet hat und dort Musiker:innen bei deren Social-Media-Auftritten unterstützt – und wie viel Vertrauen es braucht, um jemandem den Zugang zum eigenen Instagram zu geben. Simon holt sich Tipps, wie er mehr Follower bekommt.

Dem Druck entkommen
(00:11:12) Sumina erzählt, warum ihr der Druck als klassische Musikerin zu groß geworden ist. Simon und Sumina tauschen sich über den Sinn und Unsinn von Wettbewerben, Betablockern und vom Auswendigspielen aus.

Suminas musikalisches Vorbild
(00:24:23) Simon und Sumina hören Rachmaninows „Trio éligiaque“.

Über Therapie sprechen? Ja klar!
(00:27:53) Simon und Sumina sprechen über den Leistungs- und Perfektionsdruck in der klassischen Musik und dass Therapie für sie wichtig ist. Sumina erzählt davon, wie sie herausgefunden hat, dass sie ADHS hat – und wie ihr die Diagnose geholfen hat.

Musik, die motiviert
(00:38:54) „Diese Musik macht, dass ich Sachen tun will“ sagt Sumina. Und Simon meint: „Diese Musik ist einfach gottlos schön“. Dvoraks Sinfonie Nr. 9!

Musizieren ohne Druck
(00:42:26) Sumina erzählt von ihren „Music Partys“: mit Gleichgesinnten Musik machen, ohne Perfektionszwang.

Suminas Herzensmusik
(00:45:24) Simon und Sumina hören den zweiten Satz aus Gabriel Faurés Klavierquartett Nr. 1. Musik, die in der Sonne glitzert.

Tu, was Du liebst!
(00:36:57) Simon stellt Sumina fünf Fragen, die dabei helfen, das zu tun, was man liebt.

Suminas aktueller Klassik Crush
(00:51:05) Simon und Sumina hören ihren aktuellen Klassik Crush: Aaron Coplands Sinfonie Nr. 3.

Simons Podcast-Tipp: Klassik für Klugscheißer
Mit ihrem Musikwissen prahlen - das können Laury und Uli ganz hervorragend: Welche Drogen werden im Orchestergraben eingeschmissen? Was verbindet Pokémon und Tschaikowsky? Welche Strukturen verhindern Diversität in der Branche? Und warum hatte Wagner einen Fetisch für Samtunterhosen? Bei uns bekommt ihr längst vergessenen Gossip und überraschende Fakten zur Musik. Jeden 2. Freitag in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.

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Louis Philippson (@lockerlouis) erobert mit seinem Klavierspiel TikTok und erreicht Millionen. Dank absolutem Gehör und Synästhesie baut er eigene Tracks und probiert ständig Neues aus. Im Talk mit Simon bewertet er Insta-Feeds, spielt seine Faves und verrät, wie man als klassischer Musiker heute durchstarten und Geld verdienen kann.

Louis stellt sich selbst vor – am Klavier!
(00:01:40) Louis musikalisches Selbstporträt ist „La Valse“ von Maurice Ravel – er spielt es selbst am Klavier. Louis erzählt von seinem Studium, wie er mit Social Media angefangen hat und dass er es gewohnt ist, mehrere Sachen gleichzeitig zu machen.

Louis roastet Simon
(00:06:11) Louis bewertet Simons Insta.

Erfolgreich mit Klavier auf TikTok
(00:09:53) Simon versucht herauszufinden, was Louis Geheimrezept für erfolgreichen Klassikcontent auf TikTok ist. Simon und Louis verraten ihre Screentime.

Lieblingspopsongs am Klavier
(00:15:18) Louis spielt Lieblingssongs aus der Crushies-Community und von Simon in seiner eigenen Klavier-Version.

Mit TikTok zum Plattenvertrag
(00:22:08) Simon spricht mit Louis darüber, was es für ihn bedeutet, einen Vertrag beim Majorlabel Sony Music bekommen zu haben. Die beiden tauschen sich darüber aus, wie wichtig Managements für sie sind.

Louis‘ erste eigene Komposition: "Paulette"
(00:26:05) Louis hat seinen ersten Song rausgebracht! Er spielt einen Ausschnitt davon am Klavier.

Großes Pathos: Tschaikowsky!
(00:28:57) Louis übt gerade Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1. Simon erinnert sich an seinen Klavierunterricht und versucht sich an den ersten vier Takten.

Über Geld spricht man doch!
(00:34:38) Gerade Künstler:innen sind oft nicht besonders gut darin, sich ums Geld zu kümmern. Louis und Simon reden Tacheles.

Absolutes Gehör und Synästhesie
(00:40:41) Louis überrascht mit einem Talent nach dem anderen: Er hat das absolute Gehör und Synästhesie. Beides demonstriert er am Klavier.

Tu, was Du liebst!
(00:46:08) Simon stellt Louis fünf Fragen, die dazu motivieren, das zu tun, was man liebt.

Louis‘ aktueller Klassik-Crush
(00:51:06) Louis und Simon hören Louis‘ aktuellen Klassik-Crush: Die "Bacchanale" aus "Samson und Delilah" von Camille Saint-Säens.

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Klassik Crush - Tipp zum Schluss:
Wenn du dich für Filmmusik begeisterst, ist der Podcast "Score Snacks" genau das Richtige für dich! In kurzen, unterhaltsamen Episoden erfährst du spannende Hintergrundgeschichten und Analysen zu den Soundtracks deiner Lieblingsfilme.

Felix Klieser tut, was viele für unmöglich gehalten haben: Er spielt Horn auf den Bühnen der Welt - mit den Füßen! Denn Felix wurde ohne Arme geboren. Er erzählt Simon vom Weg zum Weltstar und warum sich viele mit dem Thema Behinderung schwer tun.

Felix erzählt, wie er als Kind zum Horn gekommen ist.
(00:01:04) Felix ist ein wahnsinnig erfolgreicher Hornist – und spielt das Horn mit den Füßen, weil er ohne Arme geboren wurde.

So spielt Felix sein Horn mit den Füßen, ganz ohne Arme
(00:05:09) Felix erklärt, wie er seine Technik fürs Hornspielen entwickelt hat.

Felix wünscht sich Musik, die etwas über ihn erzählt
(00:15:05) Simon und Felix hören eine Arie von Antonio Vivaldi – das Stück, mit dem Felix sich selbst porträtieren würde.

Deshalb sind Menschen mit Behinderung im Musikbusiness unsichtbar
(00:18:27) Simon und Felix tauschen sich darüber aus, warum es so wenig Sichtbarkeit für Menschen mit Behinderung in der Klassik gibt – und was sich ändern muss. Felix erzählt von seinen eigenen Erfahrungen als Mensch mit Behinderung und wie er mit der Tatsache umgegangen ist, dass er oft unterschätzt wurde.

So klingt Felix‘ musikalisches Vorbild
(00:28:26) Simon und Felix hören Musik von Camille Saint-Saens, gespielt von Felix‘ Vorbild: dem Hornisten Hermann Baumann.

Felix‘ Motto: Probleme sind zum Lösen da.
(00:34:08) Er erzählt Simon, wie er es schafft, mit einer positiven Haltung durchs Leben zu gehen und so Hürden zu überwinden. Und dass es dafür enorm wichtig ist, die eigenen Bedürfnisse zu kennen.

Diese Musik motiviert Felix – und Dich bestimmt auch!
(00:45:43) Felix und Simon hören Felix‘ Motivations-Musik: “The show must go on” von Queen.

Felix erzählt, wie er es geschafft hat das zu tun, was er liebt
(00:47:54) Simon stellt Felix fünf Fragen, die dabei helfen, das zu tun, was man liebt.

Das ist Felix‘ aktueller Klassik Crush
(00:54:40) Felix‘ aktueller Klassik Crush ist das Konzert für Violine, Horn und Orchester von Ethel Smyth

Philipps Playlist: Diesen Podcast empfehlen wir Dir
Egal ob Roadtrip ans Meer oder eine Reise in den Weltraum – hier findest Du die richtige Musik für jeden Tagtraum. Simon empfiehlt den Musik-Podcast von NDR Kultur „Philipps Playlist“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/philipps-playlist/83159790/

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WDR 3 Klassik Crush ist Dein Match mit klassischer Musik. Simon Höfele trifft spannende Künstler:innen und ihre Lebensgeschichten. Jetzt abonnieren!

Wen sollen wir als nächstes einladen? Schreib uns: [email protected]

Im Herbst 2023 war Anastasia Kobekina zu Gast bei Simon Höfele. Im Podcast erzählt sie vom Druck der auf einer jungen Solo-Künstlerin lastet. Neben der Daueraufmerksamkeit bei Instagram und Co braucht es auch Zeit für Self-Care und mentale Kraft.

Cello ist wichtiger als Kochen 
(00:02:20) Simon stellt Anastasia vor. Anastasia erzählt, wie sie zum Cello gekommen ist. Simon fragt sie, warum sie mit 18 Jahren noch nicht kochen konnte. 

Barockcello: Fitness für die Beine 
(00:06:45) Anastasia erzählt, dass sie nun noch zusätzlich Barockcello studiert – und warum sie dafür ins Fitnessstudio gehen muss. 

Warum eigentlich Cello? 
(00:08:38) Anastasia erzählt, dass sie wegen 15 Sekunden aus dem Impromptu von Alexander Arutjunjan Cello lernen wollte. 

Musik als Stimme gegen Krieg 
(00:10:25) Anastasia ist es wichtig, als russische Musikerin Stellung zum russischen Angriffskrieg zu beziehen. 

Anastasias neues Album: Ambient mit Cello, Theorbe und Bass 
(00:16:43) Anastasia hat einen Track von ihrem neuen Album „Venice“ mitgebracht: „Emerald & Stone“ von Brian Eno. 

Self-Care – wie mit Druck umgehen? 
(00:20:34) Simon fragt Anastasia, wie sie mit Druck umgeht. Anastasia und Simon tauschen sich darüber aus, was sie tun, um ihre mentale Kraft aufrecht zu erhalten. 

Magische Momente im Konzert
(00:24:48) Anastasia fragt Simon, warum er Musik macht. Simon erzählt von seinen magischen Konzerterlebnissen. 

Bühne vs. Studio - was klingt besser? 
(00:26:12) Anastasia erzählt von den Aufnahmen für ihr neues Album und warum sie im Studio ganz anders spielt als auf der Konzertbühne. 

Vorbild Patricia Kopatchinskaja  
(00:27:34) Anastasia schwärmt von ihrem Vorbild, der Geigerin Patricia Kopatchinskaja. Sie hat einen Satz aus Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ mitgebracht. 

Anastasias Instagram-Erfolgsrezept 
(00:33:10) Simon fragt Anastasia, was sie macht, um auf Instagram erfolgreich zu sein.  

Anastasias musikalisches Selbstporträt 
(00:38:22) Anastasia hat ein Werk mitgebracht, das ihr Vater Vladimir Kobekin für sie komponiert hat: „A summer evening with a cuckoo“. 

Routinen: Hilfreich oder Hindernis? 
(00:41:41) Anastasia findet Routinen gefährlich; deshalb ist sie immer auf der Suche nach Neuem. Sie erzählt, was sie tut, um im Moment zu bleiben – und wie sie Zweifeln begegnet. 

Ein Kunstwerk in 5 Minuten: „Pyramid Song“ von Radiohead 
(00:44:27) Anastasia schwärmt von Radiohead. 

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KLASSIK CRUSH ist Dein Musik-Podcast mit Simon Höfele. Du hast auch einen Crush auf Musik? [email protected].