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Back on campus, back on stage: Tabea und Daniel ziehen Bilanz nach ihren Konferenzen—zwischen Jetlag light, Buffet-Enttäuschung, Q&A-Missverständnissen und der Frage, ob sich der ganze Aufwand für 20 Minuten Talk wirklich lohnt. Es geht um strategische Konferenzwahl (Themen-Fit statt Fernflug), Solo-Reisen ohne „Senior Escort“, Outfit-Fallen bei Regen und darum, wie man trotz Overload gute Gespräche führt. Plus: eine pragmatische Konferenz-Checkliste aus dem „versteckten Curriculum“.
Themen:
Kosten-Nutzen von Konferenzen: Warum Themen-Passung und Reichweite wichtiger sind als „einfach hinfahren“.
Q&A-Reality: Wenn die Frage unklar ist—wie man ruhig bleibt, rückfragt und trotzdem Substanz liefert.
Betreuungslücke: Mitleid statt Fremdscham—warum fehlendes Senior-Feedback Doktorand:innen unnötig ausbremst.
Solo unterwegs: Netzwerken ohne Safe-Base, Smalltalk-Starter und warum Vorrecherche die beste Brücke ist.
Outfit & Umgebung: Zwiebelprinzip vs. Regenschauer—praktische Lessons learned für Präsentationstage.
Die „Professor-Benchmark“ kompakt: pro Tag 3 Talks, 3 Poster, 3 Peer-Gespräche (~10 Min.), 1 Person über deinem Level ansprechen; über die Woche nur 2 Senior-Kontakte, 2 Essen-Events mitnehmen, einmal ausschlafen & halber Tag Stadt.
Fazit:
Konferenzen sind kein Sprint—und kein Pflichtprogramm. Wer passgenau auswählt, Kontakte vorbereitet, Q&A gelassen navigiert und die eigene Energie plant, holt echten Mehrwert raus (auch ohne perfektes Slot-Glück oder XXL-Buffet).
By Tabea und DanielBack on campus, back on stage: Tabea und Daniel ziehen Bilanz nach ihren Konferenzen—zwischen Jetlag light, Buffet-Enttäuschung, Q&A-Missverständnissen und der Frage, ob sich der ganze Aufwand für 20 Minuten Talk wirklich lohnt. Es geht um strategische Konferenzwahl (Themen-Fit statt Fernflug), Solo-Reisen ohne „Senior Escort“, Outfit-Fallen bei Regen und darum, wie man trotz Overload gute Gespräche führt. Plus: eine pragmatische Konferenz-Checkliste aus dem „versteckten Curriculum“.
Themen:
Kosten-Nutzen von Konferenzen: Warum Themen-Passung und Reichweite wichtiger sind als „einfach hinfahren“.
Q&A-Reality: Wenn die Frage unklar ist—wie man ruhig bleibt, rückfragt und trotzdem Substanz liefert.
Betreuungslücke: Mitleid statt Fremdscham—warum fehlendes Senior-Feedback Doktorand:innen unnötig ausbremst.
Solo unterwegs: Netzwerken ohne Safe-Base, Smalltalk-Starter und warum Vorrecherche die beste Brücke ist.
Outfit & Umgebung: Zwiebelprinzip vs. Regenschauer—praktische Lessons learned für Präsentationstage.
Die „Professor-Benchmark“ kompakt: pro Tag 3 Talks, 3 Poster, 3 Peer-Gespräche (~10 Min.), 1 Person über deinem Level ansprechen; über die Woche nur 2 Senior-Kontakte, 2 Essen-Events mitnehmen, einmal ausschlafen & halber Tag Stadt.
Fazit:
Konferenzen sind kein Sprint—und kein Pflichtprogramm. Wer passgenau auswählt, Kontakte vorbereitet, Q&A gelassen navigiert und die eigene Energie plant, holt echten Mehrwert raus (auch ohne perfektes Slot-Glück oder XXL-Buffet).