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Die Coronazeit liegt schon Jahre hinter uns – könnte man meinen. Doch es gibt Überbleibsel: Initiativen und Ideen, die damals aus der Not geboren wurden und die dadurch einfach praktikabel und sinnvoll waren. Ein solches Beispiel sind die Gesundheitsregionen in Sachsen, in denen standort- und trägerübergreifend die Versorgung von Coronapatienten nach dem Kleeblattprinzip organisiert wurde. Martin Jonas, kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikum Chemnitz ist einer der Treiber der Initiative. Seine Antwort auf den enormen Veränderungsdruck auf die Krankenhäuser: neue Versorgungs- und Abstimmungsformen finden. Wie die Sachsen das machen, das erläutert er Nils Dehne und Steffen Ellerhoff in Folge 9 des 360-Grad-Podcasts - eine weitere kommunale Erfolgsgeschichte.
By EKK PLUSDie Coronazeit liegt schon Jahre hinter uns – könnte man meinen. Doch es gibt Überbleibsel: Initiativen und Ideen, die damals aus der Not geboren wurden und die dadurch einfach praktikabel und sinnvoll waren. Ein solches Beispiel sind die Gesundheitsregionen in Sachsen, in denen standort- und trägerübergreifend die Versorgung von Coronapatienten nach dem Kleeblattprinzip organisiert wurde. Martin Jonas, kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikum Chemnitz ist einer der Treiber der Initiative. Seine Antwort auf den enormen Veränderungsdruck auf die Krankenhäuser: neue Versorgungs- und Abstimmungsformen finden. Wie die Sachsen das machen, das erläutert er Nils Dehne und Steffen Ellerhoff in Folge 9 des 360-Grad-Podcasts - eine weitere kommunale Erfolgsgeschichte.