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Wenn ich Menschen frage, wie sie sich fühlen, sagen sie in der Regel „gut“ oder können mit dem Wort „fühlen“ nichts anfangen. Dann schauen sie mich fragend an, was ich denn damit meine, oder teilen mir ihre Gedanken mit. Gefühle werden durch Gedanken verdrängt und sind in unserem beruflichen Alltag nicht willkommen. Schon gar nicht bei Führungskräften, die meist souverän, cool und sachlich wirken wollen.
Doch das ist ein großes Missverständnis, denn Gefühle gehören zu unserer Persönlichkeit. Wir nennen sie heute lieber „Emotionen“, das klingt abstrakter und wir können leichter auf Distanz zu unserer eigenen Gefühlswelt und der unserer Mitarbeiter gehen.
Doch so kann effiziente Führung und Selbstführung nicht gelingen – im Gegenteil: unser innerer Druck wird noch größer. Diesem Dilemma zu entkommen und zufriedener zu werden, ist Sinn gemeinsamer Team- und Coachingarbeit.
By Dieter GroßWenn ich Menschen frage, wie sie sich fühlen, sagen sie in der Regel „gut“ oder können mit dem Wort „fühlen“ nichts anfangen. Dann schauen sie mich fragend an, was ich denn damit meine, oder teilen mir ihre Gedanken mit. Gefühle werden durch Gedanken verdrängt und sind in unserem beruflichen Alltag nicht willkommen. Schon gar nicht bei Führungskräften, die meist souverän, cool und sachlich wirken wollen.
Doch das ist ein großes Missverständnis, denn Gefühle gehören zu unserer Persönlichkeit. Wir nennen sie heute lieber „Emotionen“, das klingt abstrakter und wir können leichter auf Distanz zu unserer eigenen Gefühlswelt und der unserer Mitarbeiter gehen.
Doch so kann effiziente Führung und Selbstführung nicht gelingen – im Gegenteil: unser innerer Druck wird noch größer. Diesem Dilemma zu entkommen und zufriedener zu werden, ist Sinn gemeinsamer Team- und Coachingarbeit.