Vanessa Schwierske hat ein Anliegen: Endlich offener über
Zwangsstörungen sprechen und damit mehr Verständnis für die Millionen
Betroffenen in Deutschland schaffen, wenn es um magisches Denken,
Wiederhol-, Sammel- und all die anderen Zwänge geht. Die wissen übrigens ziemlich
genau, dass ihr Kopfkino keinen Sinn macht oder zumindest unverhältnismäßig
übertrieben ist.
Im letzten Jahr hat Vanessa bereits 200 Leute bei Sarah Kuttners Nerd
Nacht in den Bann gezogen. Heute nimmt sie uns erneut mit auf die Reise in die Tabuzone und verrät
uns, was wir als Betroffene oder Angehörige tun können.