Ref.: Markus Hoffmann, Institut für dialogische und identitätsstiftende

Ref.: Pfr. Dr. Thomas Balogh

Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS (Mitglied im Dritten Orden des Hl. Franziskus), Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg

Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS (Mitglied im Dritten Orden des Hl. Franziskus), Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg

Ref.: Ariatani Wolff, Betroffene und ihre Mutter Heidi Wolff, Autorinnen von Aus dem Leben gefallen

Ref.: Martin Kugler, Gründer der Community für Partnersuchende kathTreff

Ref.: Marie Briese, Studentin, Autorin und Seelsorgerin

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut

Narzissmus scheint ein Massenphänomen geworden zu sein. Ob in Politik, Kultur oder auf Instagram - überall, wo es Applaus oder Views zu holen gibt, stoßen wir auf Menschen, die ihr Ego mit dem Beifall ihrer Umwelt füttern. Aber auch das Privatleben oder die Arbeitswelt scheinen vor Narzissten nicht sicher. Vor allem entdecken wir den Narzissmus immer beim anderen. Eine Modediagnose? Oder wird unsere Gesellschaft insgesamt narzisstischer? Mit dem Logotherapeuten Andreas Braun schauen wir hinter das Phänomen: Was sucht der Mensch mit seiner Selbstsucht? Woran erkenne ich eigenes narzisstisches Verhalten? Und wie kann ich als Angehöriger dem narzisstischen Sog widerstehen, ohne den Menschen vor mir aus dem Blick zu verlieren? Darum geht es in der Lebenshilfe.

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut

Narzissmus scheint ein Massenphänomen geworden zu sein. Ob in Politik, Kultur oder auf Instagram - überall, wo es Applaus oder Views zu holen gibt, stoßen wir auf Menschen, die ihr Ego mit dem Beifall ihrer Umwelt füttern. Aber auch das Privatleben oder die Arbeitswelt scheinen vor Narzissten nicht sicher. Vor allem entdecken wir den Narzissmus immer beim anderen. Eine Modediagnose? Oder wird unsere Gesellschaft insgesamt narzisstischer? Mit dem Logotherapeuten Andreas Braun schauen wir hinter das Phänomen: Was sucht der Mensch mit seiner Selbstsucht? Woran erkenne ich eigenes narzisstisches Verhalten? Und wie kann ich als Angehöriger dem narzisstischen Sog widerstehen, ohne den Menschen vor mir aus dem Blick zu verlieren? Darum geht es in der Lebenshilfe.

Ref.: Dr. Ute Horn, Referentin und Autorin, Krefeld

Welche gestresste Mutter kennt nicht das latent schlechte Gewissen, wenn sie am Abend eine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebt... Bei den Nachbarn steht um diese Zeit vermutlich ein selbst gebackenes Brot mit dampfender Suppe auf dem Tisch - oder nicht? Mütter sind meist unsichere Wesen: Auch wenn sie ihren Freundinnen gerne Tipps zur Bewältigung des Alltag geben - jede leise Kritik an ihrer Erziehungskompetenz oder auch nur eine hoch gezogene Augenbraue beim Blick auf ihren Nachwuchs können sie in existenzielle Selbstzweifel stürzen.

Warum "Mom Shaming" so verbreitet ist - und wie Mütter selbstbewusst und dennoch kritikfähig werden können, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit der siebenfachen Mutter, Autorin und Seelsorgerin Ute Horn.