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In dieser Episode sprechen wir über Depression – eine der häufigsten, aber auch unsichtbarsten psychischen Erkrankungen. Was genau ist eine Depression? Wie fühlt sie sich an? Was hilft wirklich – und wie kann man als Angehöriger unterstützen? Mit sanften Worten, vielen Beispielen und respektvoller Tiefe gehen wir diesen Fragen nach.
Telefonseelsorge: https://www.telefonseelsorge.de (kostenfrei & anonym)
Deutsche Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de
Hinweis: Die obenstehenden Links sind Affiliate-Links. Beim Kauf über diese Links erhalten wir eine kleine Provision, die uns hilft, unsere Arbeit zu unterstützen – für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Eine ernsthafte psychische Erkrankung, die sich durch anhaltend gedrückte Stimmung, starken Antriebsmangel und den Verlust von Freude und Interesse auszeichnet. Sie betrifft Denken, Fühlen und Handeln – und oft auch den Körper.
Ein chemischer Botenstoff im Gehirn, der Gefühle wie Zufriedenheit, Ruhe und Ausgeglichenheit mitsteuert. Ein Mangel kann depressive Verstimmungen begünstigen.
Medikamente, die das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn stabilisieren sollen. Sie wirken stimmungsaufhellend, brauchen Zeit zum Wirken und sollten ärztlich begleitet eingenommen werden.
Eine weit verbreitete Form der Psychotherapie. Sie hilft dabei, belastende Gedankenmuster zu erkennen, zu hinterfragen und schrittweise zu verändern. Ziel: mehr Selbstwirksamkeit und emotionale Stabilität.
Diese Therapieform sucht die Ursachen psychischer Belastungen in unbewussten Konflikten, oft aus der Kindheit. Ziel ist, sich selbst besser zu verstehen – und neue Wege im Umgang mit sich und anderen zu finden.
Ein häufiges Symptom bei Depressionen: die Unfähigkeit, Freude oder Lust zu empfinden – selbst bei Dingen, die früher einmal wichtig oder schön waren.
Ein Begriff aus der Medizin: beschreibt das vorübergehende oder anhaltende Nachlassen von Krankheitssymptomen. Eine Depression kann in Remission sein – das heißt, sie ist gelindert, aber nicht automatisch „geheilt“.
Gedanken daran, das Leben beenden zu wollen. Sie können Ausdruck tiefer Verzweiflung sein und sind ein ernstes Warnzeichen. Offen darüber zu sprechen, kann Leben retten.
Ein geschützter Raum, in dem Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sich austauschen, zuhören und gegenseitig Halt geben – ohne Bewertung, auf Augenhöhe.
Das Wiederauftreten einer Erkrankung nach einer Phase der Besserung. Rückfälle sind keine Schwäche – sie gehören zum Prozess vieler chronischer Erkrankungen. Entscheidend ist, sich erneut Unterstützung zu holen.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision ohne zusätzliche Kosten für dich.
Der Beitrag Leise Stille 001 Depression erschien zuerst auf LautFunk.
By Sascha MarkmannIn dieser Episode sprechen wir über Depression – eine der häufigsten, aber auch unsichtbarsten psychischen Erkrankungen. Was genau ist eine Depression? Wie fühlt sie sich an? Was hilft wirklich – und wie kann man als Angehöriger unterstützen? Mit sanften Worten, vielen Beispielen und respektvoller Tiefe gehen wir diesen Fragen nach.
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Deutsche Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de
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Eine ernsthafte psychische Erkrankung, die sich durch anhaltend gedrückte Stimmung, starken Antriebsmangel und den Verlust von Freude und Interesse auszeichnet. Sie betrifft Denken, Fühlen und Handeln – und oft auch den Körper.
Ein chemischer Botenstoff im Gehirn, der Gefühle wie Zufriedenheit, Ruhe und Ausgeglichenheit mitsteuert. Ein Mangel kann depressive Verstimmungen begünstigen.
Medikamente, die das Gleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn stabilisieren sollen. Sie wirken stimmungsaufhellend, brauchen Zeit zum Wirken und sollten ärztlich begleitet eingenommen werden.
Eine weit verbreitete Form der Psychotherapie. Sie hilft dabei, belastende Gedankenmuster zu erkennen, zu hinterfragen und schrittweise zu verändern. Ziel: mehr Selbstwirksamkeit und emotionale Stabilität.
Diese Therapieform sucht die Ursachen psychischer Belastungen in unbewussten Konflikten, oft aus der Kindheit. Ziel ist, sich selbst besser zu verstehen – und neue Wege im Umgang mit sich und anderen zu finden.
Ein häufiges Symptom bei Depressionen: die Unfähigkeit, Freude oder Lust zu empfinden – selbst bei Dingen, die früher einmal wichtig oder schön waren.
Ein Begriff aus der Medizin: beschreibt das vorübergehende oder anhaltende Nachlassen von Krankheitssymptomen. Eine Depression kann in Remission sein – das heißt, sie ist gelindert, aber nicht automatisch „geheilt“.
Gedanken daran, das Leben beenden zu wollen. Sie können Ausdruck tiefer Verzweiflung sein und sind ein ernstes Warnzeichen. Offen darüber zu sprechen, kann Leben retten.
Ein geschützter Raum, in dem Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sich austauschen, zuhören und gegenseitig Halt geben – ohne Bewertung, auf Augenhöhe.
Das Wiederauftreten einer Erkrankung nach einer Phase der Besserung. Rückfälle sind keine Schwäche – sie gehören zum Prozess vieler chronischer Erkrankungen. Entscheidend ist, sich erneut Unterstützung zu holen.
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Der Beitrag Leise Stille 001 Depression erschien zuerst auf LautFunk.