Ein Standpunkt von Peter Frey.
Wie wir mit kleinen Mutproben an der Beendigung der PLandemie teilhaben können.
Ein wachsender Teil der Bevölkerung hat längst erkannt, dass es bei den „Corona-Maßnahmen“ um alles Mögliche geht, nur nicht um Gesundheitsschutz. Den Wenigsten aber ist bewusst, dass diese „Maßnahmen“ Kernelement einer psychologischen Operation, einer sogenannten PsyOp sind, innerhalb derer sie dazu konditioniert werden sollen, gehorsam die (für sie selbst) unsinnigsten „Regeln“ mehr oder weniger passiv mitzutragen. Noch weniger sind sie sich aber ihrer schlummernden Fähigkeiten gewiss, höchstselbst psychologische Operationen durchzuführen. Wir können den Spieß nämlich auch umdrehen und unsere bisher angepassten Mitbürger beeinflussen. Es braucht dazu etwas Mut. Demaskieren wir uns!
Bekanntermaßen ist es nicht dasselbe, wenn zwei das Gleiche tun. Der Begriff Psychologische Operation (Psychological Operation = PSYOP oder PsyOp) wurde von Machtbewussten und ihren Militärs als Methode zur psychologischen Kriegsführung vereinnahmt. Mit PsyOps möchte man den Gegner unterwerfen, noch besser ihn „umdrehen“, um ihn für eigene Zwecke benutzen zu können. Die angewandten Methoden zielen vor allem auf unser Unterbewusstsein und versuchen dieses quasi umzuprogrammieren (1).
Die destruktive Variante
Psychologische Operationen im Sinne der Macht sind gewissermaßen pathologisch. Sind diese doch darauf ausgerichtet, im Opfer (Gegner) etwas zu zerstören, ihn emotional zu brechen, um nachfolgend gewünschte Verhaltensweisen etablieren zu können. Man möchte „sein Objekt“ nicht nur zwingen, zu sagen, dass zwei plus gleich fünf ist. Nein es soll tief und fest daran glauben. Es soll – wider seiner natürlichen Dissonanz – ohne inneren Widerstand die Lüge als Wahrheit betrachten. PsyOps sind nichts Neues und auch deren globaler Anspruch ist es nicht. Schließlich denken Wahnhafte immer global (2).
Wir selbst sind nicht dagegen gefeit, solcherart gegenüber unseren Mitmenschen zu handeln, doch wenn wir es tun, dann in der Regel nicht bewusst. Diejenigen aber, die ganz gezielt, sozusagen berechnend solche Techniken anwenden, leiden unter einer antisozialen Persönlichkeitsstörung.
Wer also unterbewusst psychologische Operationen anwendet, ist deshalb noch lange kein Psychopath oder Narzisst. Das gilt auch für das Phänomen unserer Tage, bei dem die „Corona-Maßnahmen“ in der Hierarchie der Macht „nach unten“ durchgereicht werden. Andererseits käme eben dieses Phänomen nicht zum Tragen, wenn es nicht aktiv durch Psychopathen, Leute mit äußerst stark gestörter Empathie befeuert würde.
Wer ohne Empathie ist, hat keine Bedenken andere Menschen für seine Zwecke zu manipulieren. Schließlich kann er das Elend, das er damit unter Umständen anrichtet, nicht nachempfinden. So ein Mensch kann sich ganz auf seine, für ihn selbstredend positive, ja einzigartige, gar unverzichtbare Mission konzentrieren, ohne ständig in Skrupel verfallen zu müssen. Was die Sache gefährlich macht, ist die Bequemlichkeit der Masse, welche psychopathische Typen an die Spitze der Machthierarchien spült.
„Innere Kälte hilft in vielen Organisationen tatsächlich beim Aufstieg, sind psychopathisch Gestörte doch selbstsicher, überzeugend, angstlos und fokussiert auf das Positive. Wer andere emotionsfrei beobachtet, lernt zudem schnell zu manipulieren, ja, wird oft gar als besonders charmant erlebt. Wer sich rücksichtslos durchsetzt, Ressourcen an sich reißen und andere ohne Skrupel feuern oder ausmanövrieren kann, hat im Konzern gewisse Vorteile. Diese Menschen sind oft unermüdliche Arbeiter, jagen sie doch nach etwas, das ihre innere Leere füllen soll – und kommen dennoch nie ans Ziel.“ (3)
Unsere eigene, und zwar die über das sinnvolle Maß hinausgehende Bequemlichkeit ist also auch eine wesentliche Voraussetzung, dass wir uns manipulieren lassen können. Ein wacher empathischer Geist,