1912, mit 16 Jahren, verlässt Ernst Jünger bei Nacht und Nebel Stadt und Schule, verdingt sich bei der Fremdenlegion und wird nach Algerien verschifft. Erst vom Vater durch Intervention beim Auswärtigen Amt wird er schliesslich ausgelöst. Liest es sich auch wie eine Räuberpistole, ist es doch nur der Anfang des Schaffens eines so interessanten wie kontroversen deutschsprachigen Denkers im 20. Jahrhundert. Hier ein gelesener Auszug aus seiner Erzählung Afrikanische Spiele.