Als Nici mit Poledance begonnen hat, war sie an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sich vieles schwer angefühlt hat. Ihr Kopf voll, ihr Herz müde, das Vertrauen in sich selbst angeknackst. Poledance war für sie zunächst einfach ein Ausbruch aus dem Alltag
Als Nici mit Poledance begonnen hat, war sie an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sich vieles schwer angefühlt hat. Ihr Kopf voll, ihr Herz müde, das Vertrauen in sich selbst angeknackst. Poledance war für sie zunächst einfach ein Ausbruch aus dem Alltag – ein Moment, in dem sie wieder etwas fühlen durfte, das sich nach ihr selbst anfühlt. Mit der Zeit wurde daraus viel mehr: ein sicherer Raum, um ihren Körper neu kennenzulernen, Grenzen zu verschieben, weicher mit sich zu werden und in kleinen Schritten zurück in ihre eigene Stärke zu finden.
Heute steht Nici selbst im Studio, hat ihre Poledance-Trainerinnen-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und begleitet andere auf ihrem Weg. Sie verbindet Bewegung, Ausdruck und Community mit einem Thema, über das viel zu selten offen gesprochen wird: mentale Gesundheit. In dieser Folge erzählt Nici, wie Poledance ihr geholfen hat, mit dunkleren Phasen liebevoller umzugehen, warum Stärke nicht bedeutet, immer “funktionieren” zu müssen, und wie wichtig es ist, sich Räume zu schaffen, in denen man sich gesehen, gehalten und angenommen fühlt – genau so, wie man gerade ist. 💜✨
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