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Hier dreht sich alles um das einzige, was im Leben wirklich sicher ist: den Tod. Wir, Victoria und Evgeniya, haben 2018 die Plattform Emmora gegründet und beschäftigen uns seitdem jeden Tag mit dem Lebensende, und allem, was damit zu tun hat. Mit unserem Podcast "ende gut." wollen wir Licht ins Dunkle bringen, Tabus brechen und ganz praktische Hilfestellung für Angehörige bieten.
#10: Letzter Wunsch: Zuhause sterben
Zuhause, im Kreise der Liebsten friedlich einschlafen – wenn man schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern, Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die Angehörigen.
Die Links zur Folge:
Ambulanter Hospizdienst Norderstedt
Weitere Infos rund um das Thema Lebensende gibt’s im Emmora-Magazin und alle Folgen zum Nachhören findet ihr hier.
Fragen oder Anmerkungen?
E-Mail: [email protected]
Folgt uns!
Instagram: @emmora.official
Facebook: @emmora.official
By Victoria Dietrich, Evgeniya Polo5
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Hier dreht sich alles um das einzige, was im Leben wirklich sicher ist: den Tod. Wir, Victoria und Evgeniya, haben 2018 die Plattform Emmora gegründet und beschäftigen uns seitdem jeden Tag mit dem Lebensende, und allem, was damit zu tun hat. Mit unserem Podcast "ende gut." wollen wir Licht ins Dunkle bringen, Tabus brechen und ganz praktische Hilfestellung für Angehörige bieten.
#10: Letzter Wunsch: Zuhause sterben
Zuhause, im Kreise der Liebsten friedlich einschlafen – wenn man schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern, Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die Angehörigen.
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