Zuhause, im Kreise der Liebsten friedlich einschlafen – wenn man schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern, Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die Angehörigen.
Fragen und Anmerkungen zu dieser Folge an: [email protected]
.
Sie haben einen Trauerfall? Unsere kostenlose Checkliste für den Trauerfall stellt sicher, dass Sie in dieser Ausnahmesituation nichts vergessen. Hinterlassen Sie einfach Ihre E-Mail Adresse und erhalten Sie die Liste umgehend als Download, sowie fünf Ausgaben des „ende gut.“-Newsletters. Nach der fünften Ausgabe endet der Newsletter automatisch. Hier anmelden:
https://www.noz.de/newsletter/ende-gut