Die «Plattform Zürcher Flüchtlingstag» organisiert am Sonntag, 11. Juni den gleichnamigen Aktionstag. Auf dem Programm stehen Workshops, Theater und verschiedene Inputs. Ziel des Aktionstags ist, bei den Menschen einen Perspektivenwechsel zu bewirken. Am Flüchtlingstag werden nämlich die positiven Seiten der Flüchtlinge aufgezeigt.

Besonders im Hinblick auf das Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation bemühen sich die Kirchen um ein besseres Miteinander.

 

Die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) hat sich Gedanken über ihr Verhältnis zur katholischen Kirche und den Katholiken gemacht. Ihre zusammenfassenden Thesen zu diesem Thema hat sie im Arbeitspapier «500 Jahre nach der Reformation» veröffentlicht.

 

SEA-Generalsekretär Matthias Spiess berichtet von einer positiven Reaktion seitens der katholischen Kirche und erzählt von verschiedenen aktuellen und möglichen Formen der Zusammenarbeit.

Am Pfingstwochenende fanden an verschiedenen Orten die traditionellen Pfingstlager statt, die ja jeweils dem Wetter ausgesetzt sind. Wir waren zu Gast beim Jungschar-Lager der Kirche Neuhof Pfäffikon. Passend zu Wetter und Wochenende wurden Wasser, Feuer, Wind und Heiliger Geist thematisiert.

Legaler oder illegaler Hanf, der erste Alkoholrausch und Zigaretten im Kinderzimmer? Was tun, wenn der Sohn oder die Tochter raucht, kifft oder trinkt?

 

Auf Facebook finden Eltern neu eine Serie von Tipps, wie sie mit ihren Kindern solche heiklen Themen aufgreifen können. Pünktlich zum Weltelterntag am 1. Juni hat «Sucht Schweiz» ihr Angebot für Eltern ergänzt und aktualisiert.

Vor rund drei Monaten startete Open Doors mit Unterstützung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und der Schweizerischen Evangelischen Allianz die Petition «1 Million Zeichen der Hoffnung». Ziel ist, bis Dezember die titelgebende Million an Unterschriften zu sammeln, um Christen und andere Minderheiten in Syrien und im Irak zu unterstützen.

 

Die Initianten wollen damit die Vereinten Nationen und internationale Gemeinschaften auf die Lage dieser Minderheiten im Nahen Osten aufmerksam machen und sie auffordern, entsprechende Massnahmen zum deren Schutz einzuleiten. Inzwischen sind 270 000 Unterschriften bereits zusammengekommen.

Die digitale Transformation ist in verschiedenen Lebensbereichen seit Jahren in Gange. Hanspeter Tinner von der Infrastrukturfirma «Hiag Data» sieht diesbezüglich besondere Chancen für die Schweiz. Er hat vor kurzem im Kanton Glarus mit einem Innovationsnetzwerk aus Wirtschaft und Handel eine Digitalisierungs-Initiative lanciert. Im Beitrag erläutert er die Chancen, welche die Digitalisierung bringt.

Seit 2014 ist das Kloster Fischingen ein 3-Sterne-Seminarhotel. Jedoch ist die Auslastung bisher deutlich unter den Erwartungen geblieben – rote Zahlen sind das Resultat. Deshalb versucht der Vorstand nun mittels verschiedenen Strategien, das gesteckte Ziel zu erreichen und den Betrieb in die schwarzen Zahlen zu bringen.

 

Massnahmen sind eine befristete Marketing-Stelle, um mehr Werbung zu generieren und eine Zusammenarbeit mit einer externen Marketingfirma, um die Strategien zu optimieren.

Am 31. Mai ist der «Welttag ohne Tabak» der Weltgesundheitsorganisation (WHO).  Jeder zehnte Mensch stirbt weltweit an den Folgen des Rauchens, das sind jährlich über sechs Millionen Menschen. In der Schweiz sind es jährlich 9500 Menschen beziehungsweise rund ein Todesfall pro Stunde. Laut Zahlen des Suchtmonitorings stagniert der Raucheranteil in der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren seit 2011 bei einem Viertel der Bevölkerung. Bei Männern beläuft sich der Anteil auf 29 Prozent und bei Frauen auf 21 Prozent.

Vor 25 Jahren startete die DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) das Ostprojekt von Jugendorganisationen. Immer wieder fanden länderübergreifende Projekte statt mit dem Ziel, einen Austausch zwischen der Schweiz und Ländern aus dem Osten zu erreichen: beispielsweise Theaterstücke, gemeinsame Lager oder Gesprächsrunden.

 

Diesen Dienstag 30. Mai findet in Luzern im Rahmen des Fests «Lumturia» ein Podiumsgespräch statt, wo man auf das Ostprojekt zurückblickt und dessen Zukunft diskutiert.

Gemeinsam mit dem islamischen Monat Ramadan startet die Aktion «30 Tage Gebet für die islamische Welt». Diese Aktion entstand vor über 20 Jahren. Um was es dabei geht, darüber berichtet dieser Beitrag.