Wenn wir es mal wieder vergeigt haben, fällt es uns meistens ziemlich schwer, damit umzugehen. Geschweige denn, damit vor Gott zu treten und um Vergebung zu bitten. Aber was wäre, wenn Jesus anders reagiert als du denkst? Wenn er dich nicht verurteilt, sondern allein mit seinen Worten befreit? Genau so war es doch auch mit Jesus und der Sünderin, die vom Volk angeklagt aber schlussendlich nicht verurteilt wurde. Aber können wir das eigentlich auch?Pastor Sascha Koschnik lehrt uns drei Prinzipien, wie auch wir Gespräche auf einer Ebene führen können, die die Menschen verändert.

Jesus sprach oft in Gleichnissen, um seinen Zuhörern eine wichtige Botschaft verständlich zu erklären. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn - wer kennt es nicht? Gott ist unser Vater und freut sich wenn wir zu ihm kommen. Aber steckt da vielleicht noch mehr dahinter? Und was lehrt uns eigentlich der ältere Bruder? Eine Predigt über Gottes Wunsch, dass wir uns selbst so sehen wir er uns sieht: als Sohn und Tochter.

Diese Woche spricht Pastor Sascha Koschnik über Vertrauen und Kontrolle, Rebellion und Herrschaft. Wie ist ein Rebell von seiner Natur aus eigentlich gestrickt und was will er erreichen? Ist es überhaupt gut zu rebellieren, wo die Bibel doch sagt wir sollen nicht rebellisch sein? Eine Predigt die jeden trifft, denn: jeder hat einen Rebellen in sich. Entscheidend ist, wie man mit ihm umgeht.

Es gibt eine Sache, die im Christentum zentral ist: Die Auferstehung Jesu. Wissenschaftler haben sich über Jahrhunderte mit diesem Ereignis beschäftigt - kein Wunder, bei so einer außergewöhnlichen Geschichte. Doch was steckt eigentlich dahinter? Kann ein Glaube an die Auferstehung Jesu im aufgeklärten Zeitalter noch gehalten werden? Was hat die Forschung über Jahrhunderte hinweg herausgefunden? Genau diese Fragen beantwortet Pastor Sascha Koschnik diese Woche in einem weiteren Teil unserer Predigtreihe "The Case for Christ".

"Warum lässt Gott das zu?" Eine Frage, die viele Menschen von einem Glauben an Gott fernhält. Erst recht, wenn Er sich der Gott der Liebe nennt. "Wenn Er doch gut sein soll, wie kann Er ...? Wir wollen in dieser Predigt die Frage genauer betrachten und die Annahmen, die dahinter stecken. Pastor Sascha Koschnik führt unsere Reihe auf eine eindrückliche und scharfsinnige Art und Weise, mit einem weiteren Argument für die Existenz Gottes, fort.

Du und ich - wir tragen etwas in uns ...

Das Universum - Ewig oder aus dem Nichts? Zufall oder Design? Wie Gott nicht nur den kritischen Fragen von Ken Follett und anderen Wissenschaftlern standhält, sondern darüber hinaus liebevoll nach Hause einlädt. Das Argument der Feinabstimmung. Lebensnah.

Quellen:

Prof. Thomas Schimmel, "Der Urknall und die Gottesfrage":

https://www.youtube.com/watch?v=CL2YBM9YTE8

Video über die Feinabstimmung des Universums:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=p2I7qBArM3E

In der aktuellen Predigtreihe "The Case for Christ"  beschäftigen wir uns mit verschiedenen Argumenten, die für eine Existenz Gottes sprechen. Diese Woche ging alles um die Teleologie - die Lehre, dass alle Ereignisse einem bestimmten Zweck dienen. Pastor Sascha Koschnik begleitet uns auf den Gedankengängen, wieso die Teleologie auf Gott hinweist.

"Ich wollte dich nur daran erinnern, dass da mehr ist und dass du mehr bist als Materie" - es gibt gute Gründe zu dieser Aussage. Von erstaunlichen Beobachtungen, physikalischen Grenzen und dem menschlichen Hang zum Paradies.

Quellen:

John Lennox, "Hat die Wissenschaft Gott begraben?: Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen", SCM, 2019

William Lane Craig, "Reasonable Faith: Christian Truth and Apologetics", Crossway, 2009

Harald Lesch, "Die kürzeste Geschichte allen Lebens", Piper, 2008

Arthur E. Wilder-Smith, "Die Demission des wissenschaftlichen Materialismus", Telos, 1976

Es geht weiter mit unserer Predigtreihe "Lebenswege". Diese Woche geht es um die breiten Wege: Was macht einen breiten Weg aus? Was für breite Wege gibt es und wo liegen oft Fallstricke auf dem Weg? Marius Bernhardt lässt uns wissen, worauf zu achten ist und woran wir die breiten Wege in unserem Leben erkennen können.

Jesus spricht über zwei Wege, die man im Leben gehen kann: den Breiten und den Schmalen. Er empfiehlt uns ganz klar den schmalen Weg zu nehmen. Aber wieso eigentlich? Ist ein schmaler Weg nicht anstrengend und gefährlich? Marius Bernhardt zeigt im ersten Teil unserer neuen Predigtreihe eine neue Perspektive auf "den schmalen Weg" in unserem Leben, wieso es sich lohnt ihn zu suchen und wie man ihn finden kann.