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Fanny Wobmann, Romanautorin und Theaterschauspielerin, beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit den Spannungsfeldern zwischen intimen Gedächtnis und kollektivem Gedächtnis. Sie wurde in La Chaux-de-Fonds geboren und wuchs in der Schweiz, Rwanda und Madagaskar auf, Lebenserfahrungen, die ihrem schriftstellerischen Werk zugrunde liegen, das von Themen wie Exil, Identität und Macht durchzogen wird. In ihrem letzten Roman, Les Arbres quand ils tombent, lässt sie ihre Erinnerungenin Afrika Revue passieren und hinterfragt die Vermächtnisse der Kolonialgeschichte.
By Laténium, parc et musée d'archéologieFanny Wobmann, Romanautorin und Theaterschauspielerin, beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit den Spannungsfeldern zwischen intimen Gedächtnis und kollektivem Gedächtnis. Sie wurde in La Chaux-de-Fonds geboren und wuchs in der Schweiz, Rwanda und Madagaskar auf, Lebenserfahrungen, die ihrem schriftstellerischen Werk zugrunde liegen, das von Themen wie Exil, Identität und Macht durchzogen wird. In ihrem letzten Roman, Les Arbres quand ils tombent, lässt sie ihre Erinnerungenin Afrika Revue passieren und hinterfragt die Vermächtnisse der Kolonialgeschichte.