Der Einzug digitaler Forschungs- und Kommunikationstechniken in den Geisteswissenschaften hat vor allem Folgen für die Vermittlung von historischen Inhalten. Das gilt sowohl für die Lehre an Schulen und Universitäten als auch für die Aufbereitung und Verbreitung von Geschichte durch und über die Medien. Welche Rolle spielen bei der Wissensvermittlung klassische Formen, wie Präsenz- und Frontalunterricht beziehungsweise klassische Kanäle wie Bücher, Periodika, Zeitungen, Funk und Fernsehen, und welche Bedeutung kommt neuen digitalen Plattformen wie Wikipedia, Digitalisaten, Repositorien, Datenbanken und Sozialen Netzwerken zu? Wir haben in unserer fünften Ausgabe von Max meets LISA mit der Medienhistorikerin Prof. Dr. Ulrike Weckel von der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Geschichtsdidaktiker Prof. Dr. Marko Demantowsky von der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel über diese und andere Fragen diskutiert.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/lehre_2.0_geschichtsvermittlung_reloaded?nav_id=5197