Wissenschaft kennt keine staatlichen Grenzen - und doch ist so nach wie vor überwiegend national organisiert. In Deutschland kümmern sich mehrere öffentliche Institutionen um die Begutachtung von Forschungsprojekten und sie Vergabe von Mitteln, darunter die Bundes- und Landesministerien, die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik. Ist die behördliche Organisierung und Verwaltung von Wissenschaft noch zeitgemäß? Wie lässt sich der Anspruch, Wissenschaft jenseits nationaler Kriterien zu organisieren, einlösen? Was genau bedeutet in diesem Zusammenhang Interantionalisierung?
Wir haben in unserer siebten Ausgabe von Max meets LISA mit dem Historiker und Direktor des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP), Prof. Dr. Thomas Maissen, und dem ehemaligen Generalsekretär des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Dr. Joachim Nettelbeck, über diese und andere Fragen diskutiert.
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